Bognor von Arnach: Unterschied zwischen den Versionen
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Bognor ging eine lebenslange Bindung zu Armand von Tlamana ein, die naturgemäß kinderlos blieb. Im Laufe der Jahre erkrankte er an einer schleichenden Lähmung der Beine und Arme, die er aber mit großer Gelassenheit hinnahm. Auch als ihm das Gehen nicht mehr möglich war, hielt er monatlich Audienzen in den fünf Arnacher Lehen ab, reiste regelmäßig nach Ankur und besuchte zusammen mit seinem Gemahl jährlich dessen Heimat Tabruk. Als er sein Ende nahen sah, bereitete er die älteste Tochter seiner Schwester Elladina, Svanhild, auf das Amt als Baronin vor. | |||
Die aus einem einzigen Baumstumpf geschnitzte [[Yngli und Nella von Arnach|Yngli, Nella]] und [[Harald von Arnach]] darstellende Skulptur in den [[Gründling|Gründlinger Gärten]] wurde nach Anweisung Bognors erstellt. Man sagt, dass er das Kunstwerk als Versinnbildlichung des Zusammenhangs zwischen Wurzeln und Wachstum gedeutet wissen wollte. | Die aus einem einzigen Baumstumpf geschnitzte [[Yngli und Nella von Arnach|Yngli, Nella]] und [[Harald von Arnach]] darstellende Skulptur in den [[Gründling|Gründlinger Gärten]] wurde nach Anweisung Bognors erstellt. Man sagt, dass er das Kunstwerk als Versinnbildlichung des Zusammenhangs zwischen Wurzeln und Wachstum gedeutet wissen wollte. | ||
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Version vom 31. August 2014, 21:25 Uhr
Bognor von Arnach, geboren im Jahre 147 vor Aximistilius III. als erster Sohn von Harald von Arnach, war in den Jahren 117 bis 98 vor Helos Aximistilius III. Baron der Baronie Arnach im Herzogtum Ostarien.
Bognor ging eine lebenslange Bindung zu Armand von Tlamana ein, die naturgemäß kinderlos blieb. Im Laufe der Jahre erkrankte er an einer schleichenden Lähmung der Beine und Arme, die er aber mit großer Gelassenheit hinnahm. Auch als ihm das Gehen nicht mehr möglich war, hielt er monatlich Audienzen in den fünf Arnacher Lehen ab, reiste regelmäßig nach Ankur und besuchte zusammen mit seinem Gemahl jährlich dessen Heimat Tabruk. Als er sein Ende nahen sah, bereitete er die älteste Tochter seiner Schwester Elladina, Svanhild, auf das Amt als Baronin vor.
Die aus einem einzigen Baumstumpf geschnitzte Yngli, Nella und Harald von Arnach darstellende Skulptur in den Gründlinger Gärten wurde nach Anweisung Bognors erstellt. Man sagt, dass er das Kunstwerk als Versinnbildlichung des Zusammenhangs zwischen Wurzeln und Wachstum gedeutet wissen wollte.
Nach Bognors Tod hat sich in Arnach aus der Erinnerung an seine Herrschaft für ihn der Beiname "der Zufriedene" verbreitet.
Vorgänger | Baron von Arnach | Nachfolger |
117 bis 98 v. A. III |
Svanhild von Arnach |