Mechanicus-Garde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Garde untersteht direkt dem hohen Rat und dient meist der Unterstützung der Boten in internen Ordensangelegenheiten. Dafür werden sie nicht nur mit Waffen und Rüstungen, sondern auch mit mechanischem Schnick-Schnack ausgestattet, wie wilde Gerüchte besagen. Aufgrund der unsichtbaren Problematik, ist diese Legende kritisch zu beurteilen. Tatsache ist aber, dass ihre Waffen und Rüstungen von exzellenter Qualität sind und teilweise nicht den traditionellen Modellen des weltlichen Heligonia entsprechen.
Die Garde untersteht direkt dem hohen Rat und dient meist der Unterstützung der Boten in internen Ordensangelegenheiten. Dafür werden sie nicht nur mit Waffen und Rüstungen, sondern auch mit mechanischem Schnick-Schnack ausgestattet, wie wilde Gerüchte besagen. Aufgrund der unsichtbaren Problematik, ist diese Legende kritisch zu beurteilen. Tatsache ist aber, dass ihre Waffen und Rüstungen von exzellenter Qualität sind und teilweise nicht den traditionellen Modellen des weltlichen Heligonia entsprechen.
== Zitate ==
"Ich gehe vor!"<br />
"Habt keine Angst, ich sorge für eure Sicherheit!"
== Motivationen und Charakterzüge ==
Ein Gardist zu sein bedeutet, für den Schutz der Mitglieder sowie für die Durchsetzung der Beschlüsse des hohen Rates zu sorgen. Insofern unterscheiden sie sich nicht von den Bewaffneten, die einem Adligen zu Diensten sind. Indes verwenden sie aber modernste Waffen von bester Qualität und auch mechanische Apparati stehen ihnen in einem begrenzten Umfang zur Verfügung, beispielsweise schnell-nachladende Repetierarmbrüste. Um mit verschiedenen einfachen Apparati umgehen zu können, werden sie darin sogar geschult. Es versteht sich, dass Apparati, die Magie zum Betrieb benötigen, nicht von ihnen verwendet werden könne. Das Ansehen der Gardisten unterscheidet sich ebenfalls von dem einfacher Stadtwachen, denn sie werden als volle Mitglieder akzeptiert. Die Loyalität der Gardisten ist dementsprechend hoch und so stehen sie mit ihrem Leben ein für die Ziele des Ordens. Einem Mitglied dieser Zunft steht es offen, seine Künste auf ein Handwerk auszuweiten, oder die Konstruktion eines Apparatus zu erlernen, jedenfalls den stofflichen Teil. Auf diese Art Ausgebildete werden e.g. von den Apparatisten gerne als Assistenten eingesetzt, die mehr tun dürfen, als nur das Material heranschaffen und den Schwänzler halten.
== Ein Beispielcharakter ==
Erik Rafflenbeul ist der uneheliche Sohn einer Gemüsehändlerin und eines Stadtgardisten. Seine Kindheit war nicht gerade einfach, denn sein Vater wollte nichts von ihm und seiner Mutter wissen. Nur mit Hilfe von Freunden konnten sie ein einigermaßen annehmbares Leben führen. Beizeiten übernahm Erik Gelegenheitsarbeiten und konnte so eine kleines Zubrot verdienen. Dann, wie es der Zufall will, fand er den Weg zur Stadtwache. Obwohl er geschworen hatte, nie wie sein Vater zu werden, blieb er doch bei dieser Arbeit und begann sie zu mögen. Eines Tages kam er zu einem Handgemenge hinzu und "tat nur seinen Dienst", indem er die Streitenden auseinander brachte. Es stellte sich heraus, dass ein unverschämter Dieb einen Mann in Händlerkleidung bestohlen hatte, dieser wiederum es aber bemerkt und sich gewehrt hatte. Als die Sache geregelt war, fragte ihn der Händler ob er sich vorstellen könnte, einem anderen Herrn zu dienen, denn sein Orden suche zur Zeit neue Gardisten. "Warum nicht?" dachte sich Erik und seither dient er dem Ordo Mechanicus. Zu Anfang war ihm die Angelegenheit ein wenige unheimlich, doch die gute Moral und das hohe Ansehen der Zunft tat ihr übriges, um ihn sich schnell an die merkwürdigsten Dinge gewöhnen zu lassen.
'''Fertigkeiten:'''<br />
Lesen und Schreiben<br />
Kampf<br />
Wissen über Magie<br />
Bedienung von Apparati (jedenfalls von geeigneten)
'''Magie:'''<br />
keine


[[Kategorie:Arcane Gesellschaft]]
[[Kategorie:Arcane Gesellschaft]]
[[Kategorie:Ordo Mechanicus]]
[[Kategorie:Ordo Mechanicus]]
[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae]]
[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae]]

Version vom 20. Februar 2007, 19:22 Uhr

Hin und wieder ist es erforderlich, dass der Ordo Mechanicus eine unangenehme Angelegenheit nicht mit Magie regelt. Dann ist die Zeit gekommen, dass die Mechanicus-Garde ihren Dienst verrichtet. Diese nicht allzu große Gruppe von Menschen rekrutieren sich zum größten Teil aus den nichtmagischen Mitgliedern der Niederlassungen, die nicht nur die körperlichen Talente vorweisen können, sondern auch schon eine gewisse theoretische Ausbildung in den Wissenschaften des Ordens erhalten haben. Dabei sollen die Gardisten nicht unbedingt einen tiefen Einblick besitzen, sondern nur wissen, auf welche Teile eines Apparatus man besonders acht geben muss, und wohin man nicht schlagen darf.

Die Garde untersteht direkt dem hohen Rat und dient meist der Unterstützung der Boten in internen Ordensangelegenheiten. Dafür werden sie nicht nur mit Waffen und Rüstungen, sondern auch mit mechanischem Schnick-Schnack ausgestattet, wie wilde Gerüchte besagen. Aufgrund der unsichtbaren Problematik, ist diese Legende kritisch zu beurteilen. Tatsache ist aber, dass ihre Waffen und Rüstungen von exzellenter Qualität sind und teilweise nicht den traditionellen Modellen des weltlichen Heligonia entsprechen.

Zitate

"Ich gehe vor!"
"Habt keine Angst, ich sorge für eure Sicherheit!"

Motivationen und Charakterzüge

Ein Gardist zu sein bedeutet, für den Schutz der Mitglieder sowie für die Durchsetzung der Beschlüsse des hohen Rates zu sorgen. Insofern unterscheiden sie sich nicht von den Bewaffneten, die einem Adligen zu Diensten sind. Indes verwenden sie aber modernste Waffen von bester Qualität und auch mechanische Apparati stehen ihnen in einem begrenzten Umfang zur Verfügung, beispielsweise schnell-nachladende Repetierarmbrüste. Um mit verschiedenen einfachen Apparati umgehen zu können, werden sie darin sogar geschult. Es versteht sich, dass Apparati, die Magie zum Betrieb benötigen, nicht von ihnen verwendet werden könne. Das Ansehen der Gardisten unterscheidet sich ebenfalls von dem einfacher Stadtwachen, denn sie werden als volle Mitglieder akzeptiert. Die Loyalität der Gardisten ist dementsprechend hoch und so stehen sie mit ihrem Leben ein für die Ziele des Ordens. Einem Mitglied dieser Zunft steht es offen, seine Künste auf ein Handwerk auszuweiten, oder die Konstruktion eines Apparatus zu erlernen, jedenfalls den stofflichen Teil. Auf diese Art Ausgebildete werden e.g. von den Apparatisten gerne als Assistenten eingesetzt, die mehr tun dürfen, als nur das Material heranschaffen und den Schwänzler halten.

Ein Beispielcharakter

Erik Rafflenbeul ist der uneheliche Sohn einer Gemüsehändlerin und eines Stadtgardisten. Seine Kindheit war nicht gerade einfach, denn sein Vater wollte nichts von ihm und seiner Mutter wissen. Nur mit Hilfe von Freunden konnten sie ein einigermaßen annehmbares Leben führen. Beizeiten übernahm Erik Gelegenheitsarbeiten und konnte so eine kleines Zubrot verdienen. Dann, wie es der Zufall will, fand er den Weg zur Stadtwache. Obwohl er geschworen hatte, nie wie sein Vater zu werden, blieb er doch bei dieser Arbeit und begann sie zu mögen. Eines Tages kam er zu einem Handgemenge hinzu und "tat nur seinen Dienst", indem er die Streitenden auseinander brachte. Es stellte sich heraus, dass ein unverschämter Dieb einen Mann in Händlerkleidung bestohlen hatte, dieser wiederum es aber bemerkt und sich gewehrt hatte. Als die Sache geregelt war, fragte ihn der Händler ob er sich vorstellen könnte, einem anderen Herrn zu dienen, denn sein Orden suche zur Zeit neue Gardisten. "Warum nicht?" dachte sich Erik und seither dient er dem Ordo Mechanicus. Zu Anfang war ihm die Angelegenheit ein wenige unheimlich, doch die gute Moral und das hohe Ansehen der Zunft tat ihr übriges, um ihn sich schnell an die merkwürdigsten Dinge gewöhnen zu lassen.

Fertigkeiten:
Lesen und Schreiben
Kampf
Wissen über Magie
Bedienung von Apparati (jedenfalls von geeigneten)

Magie:
keine