Briefspiel/Das Eichenroder Schneegestampfe-Tlamana: Unterschied zwischen den Versionen

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Hannes seht am frühen Abend mit seinen Kollegen vor der stolzen Burg Weissenfels. Der Packwagen wird sicher noch 2 Tage brauchen.  Sowohl Hannes Gesichtsausdruck als auch der Staub auf seinem Mantel zeigen, dass die Reise kein Vergnüngen war. Der Mechanikus steigt von seinem Pferd, blickt in die kleine Runde und geht dann wortlos auf die Wachen am Tor zu. Vier Schritt entfernt bleibt er vor den emaranischen Gardisten stehen. Er deutet ein Nicken an. "Mein Name ist Hannes Reichenbach von der Universität zu Idyllie. Dies sind meine Kollegen von gleichem Rang und Stand. Wir wurden hierher gerufen, um einige.... Dinge zu untersuchen. Aus eben jenem Grunde erbitte ich, vor eurem Herrn vorsprechen zu dürfen."
Hannes seht am frühen Abend mit seinen Kollegen vor der stolzen Burg Weissenfels. Der Packwagen wird sicher noch 2 Tage brauchen.  Sowohl Hannes Gesichtsausdruck als auch der Staub auf seinem Mantel zeigen, dass die Reise kein Vergnüngen war. Der Mechanikus steigt von seinem Pferd, blickt in die kleine Runde und geht dann wortlos auf die Wachen am Tor zu. Vier Schritt entfernt bleibt er vor den emaranischen Gardisten stehen. Er deutet ein Nicken an. "Mein Name ist Hannes Reichenbach von der Universität zu Idyllie. Dies sind meine Kollegen von gleichem Rang und Stand. Wir wurden hierher gerufen, um einige.... Dinge zu untersuchen. Aus eben jenem Grunde erbitte ich, vor eurem Herrn vorsprechen zu dürfen."
Der Gardist salutiert, und entgegnet:"Magister, Ihr werdet bereits erwartet!". Hannes wird in die Burg geleitet und bekommt ein Zimmer zugewiesen. Sodenn wird er bei Vogt Anselm von Rabenstein vorgelassen, der gerade mit Kapitän von Rankenwies und dem Baron von Neuenstein ein einfaches Mahl zu sich nimmt. "Nun, Magister", eröffnet der Vogt, "Setzt Euch und stärkt Euch, Ihr müßt eine lange Reise hinter Euch haben. Und dann sprecht, was Euer Anliegen ist! Es sei denn Ihr wollt warten, bis die anderen Magister eingetroffen sind." Kapitän Rankenwies nickt Hannes aufmunternd zu.

Version vom 20. März 2008, 16:34 Uhr

Das Eichenroder Schneegestampfe

Organisatorisches: Die Nachbereitung der Ereignisse hat offensichtlich auf verschiedenen Wegen begonnen und wir wollen gerne diese Seite hier nutzen, um alles zusammenzuführen. Ich habe mir deswegen erlaubt, Tagesangaben hinzuzufügen, damit wir eine vage Ordnung halten können. Im Zweifelsfall würde ich die Beiträge auch eher zusammenfassend halten, damit wir einigermaßen zügig vorankommen.

Die Nacht nach der Entdeckung

Die Nacht vom 8. auf den 9. I. Poena (35 n.A.III) verbringen Inurinai und Irian sicher direkt am Apparatus, auch wenn sie effektiv wenig damit anfangen können. Irian fertigt noch ein paar Skizzen des Apparatus an und legt sich dann dort schlafen. Am nächsten Morgen ist sein Enthusiasmus vermutlich einer drückenden Erkenntnis gewichen: "Vermutlich haben wir die Ausschalt-Funktion unterschätzt... Auch wenn mir nicht einfällt, was wir hätten anders machen können angesichts der Angriffe, fürchte ich doch, dass man es besser als Selbstzerstörungs-Mechanismus beschreiben könnte. Nun ja, mit etwas Glück birgt das Ding für die berufeneren Magister immer noch wertvolle Informationen." Nach dem Frühstück schreibt er zusammen mit Inurinai an einem Bericht und schickt ihn gen Tlamana auf den Weg.

Der Tag danach

9. I. Poena

Die gesamte Burg ist noch in heller Aufregung. Während die meisten Gäste ihre Sachen packen und sich auf den Weg in ihre Heimat oder zur nächsten Etappe ihrer Reisen machen, ist Karl sichtlich bemüht irgend eine Form von Ordnung auf die Burg zurückkehren zu lassen. Er läßt die wieder aufgetauchten Teile der Burg von seiner spärlichen Wache abriegeln und die noch verbleibenden Ameryllfiguren einsammeln. Ganz im Gegensatz zu den vergangenen Jahren steht ihm Katharina mit ihren Leuten hilfreich zur Seite. Allerdings ist es offensichtlich, dass beide eine persönliche Begegnung vermeiden wollen, beide scheinen noch nicht recht zu wissen, wie sie nun miteinander umgehen sollen oder wie es nun weitergehen soll. Die Abriegelung geht jedoch nicht soweit, dass sich Interessierte nicht an der Aufklärung der Dinge beteiligen könnten, Karl will offenbar nur vermeiden, dass wertvolle Hinweise entwendet oder beschädigt werden. Dass der Apparatus von seiner Burg entfernt werden soll, begrüßt er, allerdings bittet er darum, dass alles geordnet abläuft. Er weißt darauf hin, dass Botschaft an das Herzogshaus geschickt wurde, so dass er zunächst eine Antwort abwarten will. Das Ganze geht allerdings ein wenig schleppend voran, nicht zuletzt deswegen, weil dem Herrn des Hauses die Wachleute fehlen. Die Abriegelung aufrecht zu erhalten erscheint kaum möglich.

Baron Karolus von Neuenstein indess verweilt zusammen mit den Söldnern von Schall und Rauch vor Ort, um die Dinge im Auge zu behalten. Seine Verlobte und seine Schwester reisen indessen nach Schönegmünd, bzw. nach Neuenstein ab.

Im Laufe des Tages ordnet Karolus drastische Schritte an: Solange Freiherr Karl offensichtlich nicht in der Lage ist seine Heliosgefälligen Pflichten zu erfüllen, erklärt Karolus vorsorglich dessen Befehlsgewalt über die Festung Weissenfels für nichtig und unterstellt die verbliebenen Mannen von Freiherr Karl seinem eigenen Kommando. Katharina wird unter Zimmerarrest gestellt und Karl den fürsorglichen Händen von Schwester Agnes im Hospiz übergeben, damit er sich lange und gründlich ausruhen kann. Weder Karl noch Katharina sind davon begeistert. Doch ob der fehlenden Mannen, sich des Beschlusses zu erwehren und auch ob der brisanten Lage, in dem sich die beiden Geschwister so oder so schon befinden, fügen sie sich ihrem Schicksal - der eine schweigend, die andere laut schimpfend. In Übereinstimmung mit Magister Metabor verhängt Karolus von Neuenstein den Ausnahmezustand über die Burg und ordnet eine allgemeine Ausgangssperre an, bis herzögliche Verstärkung eintrifft.Weiterhin ordnet er an, die gesamte Burg intensiv zu durchsuchen und alles gefundene Ameryll sicher zu stellen.

Beratungen in Tlamana

12. I. Poena

Einige Tage später liegt der Bericht auf einem Tisch, um den wohl die meisten, vermutlich sogar alle anwesenden Magister stehen. Nachdem wohl jeden den Bericht las herrscht grübelnde Stille über der Runde. Irgendwann meint Hannes: "Nun, ich denke, wir sollten eine entsprechend ausgestattete Delegation nach Weissenfels schicken, um alles genau zu untersuchen und den Apparatus zu sichern. Ich hätte auch großes Interesse an einem Gespräch mit dieser Theodora..." Hannes blickt in die Runde. "Ceriden, Schriften, Apparati. Eigentlich könnte jeder von uns sein Wissen dort einbringen. Wer also soll reisen?"

Quendan: "Wir könnten für diese Thematik schon ein paar mehr Leute sein. Das mit dem Apperatus ist ein heißes Eisen, wenn nun wirklich Vharim dahintersteckt und noch einen Lebenselexirapparatus gebaut hat. Leider haben sie diese gespaltene Persönlichkeit entkommen lassen. Das wird ein großer Unsicherheitsfaktor. Ob sie Vharim Bescheid gibt, oder gar selbst direkt noch Machtmittel in den Händen hält..hmm. Auch das mit den Ameryllkriegern scheint mir noch nicht ganz so sauber zu sein. Naja..es ist viel Zeit vergangen, aber bislang ist nichts von Vharim aufgetaucht, bei dem er Ameryll verwendet hatte. Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass das Zeichen der Amandati aufgetaucht ist - ob Fälschung oder nicht, muss auch untersucht werden. Und dann noch jeweilig die Gründe hierfür. Auch das mit den Ceriden klingt nicht soo zufällig. Ich hätte gewünscht, dass Irian noch ein paar Kommentare dazugeschrieben hätte, aber ich nehme an, für den ersten unverschlüsselten Brief war und ist Eile geboten. Ebenso für unsere Reaktion. Ich würde mitfahren.

Hannes meldet sich wieder zu Wort "Nun, ich denke, dass die Helferin bald ihre gerechte Strafe erhalten wird. Immerhin sollte ein über Gebühr verlängertes Leben und dann der Entzug der Essenz dazu führen, dass die Zeit sie bald einholt. Theodora wäre wohl interssantet, aber ich fürchte, dass auch diese Chance vertan ist. Trotzdem, der Apparat ist von großem Interesse. Auch ich würde also mitreisen."

Währenddessen hielt Arwed die Zettel nachdenklich in der Hand. Schließlich meint er: "Wir sollten rasch aufbrechen. Ich fürchte, daß sich die Kunde wie ein Lauffeuer in Heligonia verbreiten wird, und wenn wir mehr als ein paar liegengebliebene Schrauben von dem Apparatus sehen wollen, sollten wir keine Zeit verschwenden. Ceriden und Amandatus-Tätowierungen, Vahrims Essenzapparatus, Vahrims Geliebte..." Arwed erhebt sich, stützt sich vorgebeugt auf den Tisch und blickt auffordernd in die Runde: "Wir sollten sofort packen. Nur leichtes Gepäck, nichts, was eine rasche Reise behindert. Ich bin in weniger als einer Stunde reiseklar - und ihr?"

Quendan: "Ja, schnell sollten wir schon aufbrechen..aber lasst uns vorher zumindest noch etwas planen. Nur per Pferd scheint mir nicht genug zu sein. Wir sollten jemanden mit dem Wagen hinterherfahren lassen. Mit dem nötigsten bepackt können wir uns vorab schon auf den Weg machen. Ich überlege, ob es nicht sinnvoll wäre, einen Brief an Prior Atharan zu schreiben und ihn zu bitten, sich die Sache ebenfalls anzusehen. Vielleicht sollte Hannes auch einen an den Mechanicus schreiben..hmm. Eine Lebenselexierapparatus haben wir schon im Keller und da muss nicht unbedingt ein zweiter stehen. Wir können auch Atharan anbieten, dass wir die Angelegenheit untersuchen und ihm Mitteilung machen. Egal wie - nur habe ich das Gefühl früher oder später sollten wir diese beiden Parteien miteinbinden. Haben wir eigentlich Beziehung zum Emeranischen Adel ?

Nun gut..ich brauch etwas länger als du Arwed. Zwei Stunden und ich bin soweit.

Hannes schüttelt sich leicht. "Athrarn, brrr! Aber ich fürchte, wir kommen nicht drum rum. mit der Information an den Ordo kann ich natürlich gut leben... Allerdings sollten die beiden Nachrichten etwas allgemeiner halten. Ein einfaches "varhimscher Apparatus gefunden" sollte reichen. Ich möchte nicht die Pferde scheu machen. Die Zahl der Delegationen vor Ort könnte schon groß genug werden. Ein Packwagen wäre in der Tat eine feine Sache, die detailierte Untersuchung wird etwas Material erfordern. Ich denke, dass auch ich in 2 Stunden startbereit sein werde. Mit dem Pferd sollte die Strecke in wenigen Tagen zu bewältigen sein. Emeranischer Adel? Gute Frage. Nicht direkt, wenn ich mich recht entsinne..."

Magister Londae hat bis zu diesem Punkt den Brief studiert, legt ihn nun aber ab und blickt sich unter seinen Kollegen um: "Ceriden, ein Essenzapparatus, Fliran und eine Gelegenheit, etwas mehr über diese ominöse Theodora zu erfahren. Außerdem ist es schon eine Weile her, seit ich den letzten Vahrim-Appartus gesehen habe. Was die Sache mit Meister Atharan angeht, würde es mich wundern, wenn er nicht schon Bescheid wüsste, aber einen Brief gebietet alleine die Höflichkeit. Meine Taschen sind großteils noch gepackt und wahrscheinlich wird mich hier gerade niemand vermissen - ich bin also quasi bereit zum Aufbruch." Mit Blick zu Quendan fügt er hinzu: "Ach ja - und ich würde definitiv Pferde oder etwas ähnlich gewöhnliches als Transportmittel vorschlagen. Alles andere erregt unter den jetzigen Umständen vielleicht zu viel Aufmerksamkeit..."

Quendan: "Wenn nichts mehr anliegt, geh´ ich nun packen. Den Brief können wir, sofern nicht jetzt noch jemand vor der Abreise Zeit hat, auch unterwegs schreiben." Sprach´s, schaut kurz in die Runde und wenn keiner mehr was sagt, geht er packen. Beim Rausgehen an die anderen gewandt: "Ich sag auch Bescheid wegen dem Wagen, der uns folgen soll."

Hannes fügt noch hinzu "Also sind wir zu viert? Gut. Genug, um einiges zu bewriken und doch nicht zu viele. Wir sehen uns in zwei Stunde im Hof." Hannes steht auf und geht mit forschem Blick in Richtung seiner Räumlichkeiten. 25 Minuten später sieht man ihn in Reisekleidung und mit einer gepackten Satteltasche über der Schulter in den Keller eilen. Pünktlich zwei Stunden später steht er neben seinem gesattelten Pferd im Hof, welches mit der Satteltasche und Hannes Werkzeugtasche beladen ist. Neben ihm stehen auf dem Boden 2 größere Reisetruhen, die noch auf den Wagen warten. Hannes selbst wartet, auf seinen Reisestock gestützt auf die Abreise.

Kurz nach Hannes trifft auch Quendan am Hof ein. Geht mit den Satteltaschen und leichtem Rucksack zum Stall und holt auch ein Pferd. Zu Hannes gewandt: "Der Wagen wird morgen früh aufbrechen. Ich habe noch etwas Material im Keller vorbereitet, was er mitnehmen soll." Auch Arwed trifft wenige Momente später im Hof ein; über die Schulter geworfen trägt er ein paar prall gefüllte Satteltaschen. "Eine kleine Kiste habe ich ebenfalls gepackt und unserem mißmutigen Leberknecht gebeten, sie ebenfalls auf den Wagen zu packen." Er zuckt mit den Schultern. "Sobald unser lieber Londae da ist, können wir..."


Ostariens Taten

16. I. Poena

Am sechsten Tag seit der Geschehnisse auf Burg Weissenfels trifft endlich der Herr von Emarania dort ein. Vogt Anselm von Rabenstein bringt mit sich 80 Mann Emaranische Garde, sowie einen etwas älteren Mann mit grauem Haar, stolzem Blick und im Gewande eines Ritters. Wie sich herausstellt handelt es sich um Reinhardt von Weissenfels, Onkel von Karl und Katharina. Ebenfalls dabei ist ein Herr in Kapitänsuniform der Ostarischen Marine, der sich als Kapitän Siegram von Rankenwies vorstellt. Dass sich ein Mitglied der Marine, soweit vom nächsten Gewässer entfernt aufhält, weißt darauf hin, dass der schwer einzuschätzende Herr mit dem kühlen Blick Mitglied des Marinekurierdienstes ist, und tatsächlich, kann der Kapitän dies auf Nachfragen hin bestätigen.

Schnell sichert ein Teil der Emaranischen Garde die Burg, so dass Karls Mannen sich nun endlich ausruhen können. Auch die Dienste der von Karolus von Neuenstein gedungenen Söldner von Schall und Rauch werden jetzt nicht mehr benötigt. Nachdem Vogt Anselm, zusammen mit Baron Karolus, dem Kapitän und dem Edlen Reinhard hinter verschlossenen Türen, aber auf die Schnelle, im Herrenhaus die aktuelle Situation besprochen hat, durchkämmt die Hälfte der Soldaten die ganze Burg, um eventuelle weitere Gefahren zu beseitigen und schließlich den verschollenen Prior von Vorberg zu suchen.

Als nächstes wird zunächst Freiherr Karl ins Herrenhaus gebeten, und verlässt dieses kurze Zeit später mit betretener Miene. Danach folgt seine Schwester Katharina, die sich nach ihrer Vorladung wutentbrannt auf Ihr Zimmer zurückzieht. Wie sich herausstellt, heißt der neue Herr von Eichenrode Reinhard von Weissenfels. Karl von Weissenfels fiel die Ehre zu, im Namen des Herzogs das Kommando über die Küstenbatterie des Herzog Uriel II.-Atolls zu übernehmen, während Katharina darauf hoffen darf von Reinhard, Ihrem Oheim und jetzigen Vormund, einen geduldigen Gemahl ausgewählt zu bekommen.

Als nächstes lässt Vogt Anselm verkünden, dass, sobald die weiteren Magister aus Idyllie eingetroffen seien, darüber gesprochen werden müsse, was mit dem Ameryll und dem Apparatus zu geschehen habe. Er lädt insbesondere Baron Karolus, Magister Metabor und die bereits anwesenden Gelehrten dazu ein, in der Runde anwesend zu sein.

Die Tlamaner auf Weissenfels

Hannes seht am frühen Abend mit seinen Kollegen vor der stolzen Burg Weissenfels. Der Packwagen wird sicher noch 2 Tage brauchen. Sowohl Hannes Gesichtsausdruck als auch der Staub auf seinem Mantel zeigen, dass die Reise kein Vergnüngen war. Der Mechanikus steigt von seinem Pferd, blickt in die kleine Runde und geht dann wortlos auf die Wachen am Tor zu. Vier Schritt entfernt bleibt er vor den emaranischen Gardisten stehen. Er deutet ein Nicken an. "Mein Name ist Hannes Reichenbach von der Universität zu Idyllie. Dies sind meine Kollegen von gleichem Rang und Stand. Wir wurden hierher gerufen, um einige.... Dinge zu untersuchen. Aus eben jenem Grunde erbitte ich, vor eurem Herrn vorsprechen zu dürfen."

Der Gardist salutiert, und entgegnet:"Magister, Ihr werdet bereits erwartet!". Hannes wird in die Burg geleitet und bekommt ein Zimmer zugewiesen. Sodenn wird er bei Vogt Anselm von Rabenstein vorgelassen, der gerade mit Kapitän von Rankenwies und dem Baron von Neuenstein ein einfaches Mahl zu sich nimmt. "Nun, Magister", eröffnet der Vogt, "Setzt Euch und stärkt Euch, Ihr müßt eine lange Reise hinter Euch haben. Und dann sprecht, was Euer Anliegen ist! Es sei denn Ihr wollt warten, bis die anderen Magister eingetroffen sind." Kapitän Rankenwies nickt Hannes aufmunternd zu.