Ostarische Postschifflinie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Herzogtum Ostarien|ostarische]] Postschifflinie verbindet die alle namhaften Häfen beiderseits des Brazach zwischen Legonsfall im Norden und | Die [[Herzogtum Ostarien|ostarische]] Postschifflinie verbindet die alle namhaften Häfen beiderseits des Brazach zwischen Norrland-Brassach (Legonsfall) im Norden und Tlamana (Tabruk) im Süden. Sie wurde im Rahmen der Jolberger Verträge beschlossen und im 3. Xurl des Jahres 27 n.A.III von der Ostarischen Handelsmarine, den brassach-norrländischen Handelsschiffern und der Hafenverwaltung von [[Escandra]] gegründet und aufgebaut. Ziel war ursprünglich die Verbesserung der Versorgungssituation der schlecht angebundenen neuen Grenzlande im Norden, in den vergangenen Jahren jedoch wurde die Postschifflinie auch im Süden stetig erweitert. Gegenwärtig sind die wichtigsten Stationen: [[Tabruk]] - [[Marinestützpunkt Brüggen]] - [[Lehen Wasserberg|Wasserberg]] - [[Ankur]] - [[Escandra]] - Gahrne - Brazenberg - Grauwiel - Tarnam - Den-Cadain - Legonsfall (ehem. Brazfurt). | ||
Zweck der Postschifflinie ist nicht nur der Transport wichtiger Postsendungen, sondern auch das Passagiergeschäft. Interessenten können zu angemessenen Preisen Plätze in allen genannten Hafenstädten buchen. Auch die Unterbringung in einer Kabine mit inbegriffener Verpflegung ist möglich! | Zweck der Postschifflinie ist nicht nur der Transport wichtiger Postsendungen, sondern auch das Passagiergeschäft. Interessenten können zu angemessenen Preisen Plätze in allen genannten Hafenstädten buchen. Auch die Unterbringung in einer Kabine mit inbegriffener Verpflegung ist möglich! | ||
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Version vom 27. Januar 2017, 10:10 Uhr
Die ostarische Postschifflinie verbindet die alle namhaften Häfen beiderseits des Brazach zwischen Norrland-Brassach (Legonsfall) im Norden und Tlamana (Tabruk) im Süden. Sie wurde im Rahmen der Jolberger Verträge beschlossen und im 3. Xurl des Jahres 27 n.A.III von der Ostarischen Handelsmarine, den brassach-norrländischen Handelsschiffern und der Hafenverwaltung von Escandra gegründet und aufgebaut. Ziel war ursprünglich die Verbesserung der Versorgungssituation der schlecht angebundenen neuen Grenzlande im Norden, in den vergangenen Jahren jedoch wurde die Postschifflinie auch im Süden stetig erweitert. Gegenwärtig sind die wichtigsten Stationen: Tabruk - Marinestützpunkt Brüggen - Wasserberg - Ankur - Escandra - Gahrne - Brazenberg - Grauwiel - Tarnam - Den-Cadain - Legonsfall (ehem. Brazfurt).
Zweck der Postschifflinie ist nicht nur der Transport wichtiger Postsendungen, sondern auch das Passagiergeschäft. Interessenten können zu angemessenen Preisen Plätze in allen genannten Hafenstädten buchen. Auch die Unterbringung in einer Kabine mit inbegriffener Verpflegung ist möglich!