Der Gute Arzt

Aus HeliWiki
Version vom 11. Februar 2017, 11:43 Uhr von Hili (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: '''Der Gute Arzt''' unweit von Fürstenbrück, Südescandra ist eine renommierte Heilanstalt für bessergestellte Heligonier, die für ihre Gesundheit weder die erforde...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Gute Arzt unweit von Fürstenbrück, Südescandra ist eine renommierte Heilanstalt für bessergestellte Heligonier, die für ihre Gesundheit weder die erforderlichen mentalen und körperlichen Anstrengungen noch den finanziellen und zeitlichen Aufwand eines Aufenthalts scheuen.

Geschichte

Magister Palumbo Honigwatz ist der gute Arzt, er war es von Anfang an, und er wird es immer bleiben.

Die Anstalt

Wer zum "Guten Arzt" kommt, nimmt am besten den Karrenweg von der Straße nach Fürstenbrück herauf, denn alles andere endet unweigerlich im Dickicht vor einem hohen Zaun, der anderenorts als ernstzunehmende Palisade bezeichnet würde. Der Karrenweg indes ist nicht schwer zu begehen, schon nach wenigen Windungen durch die lieblichen, duftenden Hügel Südescandras erreicht man den geschmackvoll mit üppigen Blumenbeeten und Ziergehölzen gestalteten Eingangsbereich. Hier trennen sich die Wege der Ankommenden, denn sie werden die Anlage als Gäste, Besucher oder Bedienstete betreten. Besucher kommen nur bis ins Torhaus, alles weitere ist ihnen verboten. Gäste, auch Patienten genannt, können ebenfalls das Torhaus besuchen, ihnen aber ist es verboten, die Anlage nach draußen zu verlassen. Bedienstete schließlich nehmen einen unauffälligen Nebeneingang, für den man aber einen passenden Schlüssel braucht. Solange die Anstalt betrieben wird, also in den Monden der Poëna, des Helios und des Xurl, ist das Torhaus nach Außen von der neunten Stunde am Morgen bis zur fünften Stunde am Abend geöffnet, nach innen von der achten Stunde am Morgen bis zur achten Stunde am Abend.

Das Torhaus

Das Torhaus, ein stattliches Gebäude aus festen Backsteinen, ist der einzige Zugang zum "Guten Arzt". Es ist das älteste Bauwerk der Anlage; es beherbergt den Empfang mit Schreibstube, Lagerraum und Gewandausgabe, die Taverne mit Küche und Keller sowie die Unterkünfte der Besucher.

Wer zu Besuch ist, meldet sich mit Namen und Anliegen beim Empfang. Es kann Quartier genommen werden, doch die Unterkünfte müssen bis zur fünften Stunde am Abend gebucht und bezahlt sein. Es ist gestattet, sich in der Taverne und der Unterkunft aufzuhalten, die vielfältigen gesundheitsfördernden Mittel des "Guten Arztes" können nach Belieben erworben und konsumiert werden. Der Service ist zuvorkommend aber distanziert, alles ist sehr ordentlich und sauber, allein auf belebende oder erheiternde Getränke und den Genuss schweren Essens muss aus einrichtungspolitischen Gründen verzichtet werden. Man muss außerdem darauf gefasst sein, dass die Taverne abends ab der achten Stunde geschlossen wird, so dass es nur noch gestattet ist, sich in den Unterkünften aufzuhalten. Licht und leise Gespräche sind dort bis zur elften Stunde am Abend erlaubt.

Wer hingegen zum Gast des "Guten Arztes" werden möchte, hat sich in der Schreibstube bei Fräulein Amiliana Steinberger, einer ostarischstämmigen ehemaligen Beamtin einzufinden. Das Einverständnis, Patient des "Guten Arztes" sein zu wollen, wird vorausgesetzt und muss schriftlich festgehalten werden. Es folgt eine Belehrung über Rechte und Pflichten, der Verschluss allen persönlichen Hab und Guts im Lager hinter der Schreibstube sowie die Aushändigung der Patientengewänder. Man kann sich nun frei in der Taverne bewegen bis man zum Aufnahmegespräch bei Magister Palumbo Honigwatz, dem guten Arzt, gebeten wird.

Die Meierei

Anwendungen

Kastella Dotterhart

Poënageweihte

Mond Löffelbein

Xurlgeweihter

Riffko

ehemaliger Vorfeldspieler bei Heldenmut Hüttstadt

Trauwalda, Adelgunda und Theodwina

Die unter den Gästen auch "Die drei Schwestern" genannten Hilariusitinnen des Nonnenklosters zu Arnstein in Arnach bieten heilende Gespräche an. Die ausgefeilte, praxiserprobte Methodik knüpft an die jahrzehntealte ceridische Tradition des Beichtens an. Der Gast hat sich gedanklich zu öffnen




Zurück zum Heligonischen Tavernenführer