Jens-Hendrik Nilsson: Unterschied zwischen den Versionen

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Nilsson wurde 7 vor Aximistilius III. in Caraden, Erzmark im [[Herzogtum Ostarien]] geboren. Als sechstes von acht Kindern des angesehenen Großbauers Flint Jekub Nilsson konnte er trotz einer behüteten Kindheit auf dem elterlichen Gutshof nicht mit einem nennenswerten Erbe rechnen. Flint Jekub wusste das, und da er in einem nahegelegenen Waldgebiet (eines der wenigen verbliebenen in der Erzmark) Jagden für die Edlen aus Ankur, Wieselsteig, Hurtenau und auch Escandra organisierte, kannte er genügend Angehörige von edlem Stand und Herkunft, um für all seine Nachkommen eine Lehre in einem ehrbaren Beruf, eine gute Ehe, einen Platz in einer angesehenen Kadettenanstalt oder die Aufnahme in einem namhaften Kloster zu arrangieren.  
Nilsson wurde 7 vor Aximistilius III. in Caraden, Erzmark im [[Herzogtum Ostarien]] geboren. Als sechstes von acht Kindern des angesehenen Großbauers Flint Jekub Nilsson konnte er trotz einer behüteten Kindheit auf dem elterlichen Gutshof nicht mit einem nennenswerten Erbe rechnen. Flint Jekub wusste das, und da er in einem nahegelegenen Waldgebiet (eines der wenigen verbliebenen in der Erzmark) Jagden für die Edlen aus Ankur, Wieselsteig, Hurtenau und auch Escandra organisierte, kannte er genügend Angehörige von edlem Stand und Herkunft, um für all seine Nachkommen eine Lehre in einem ehrbaren Beruf, eine gute Ehe, einen Platz in einer angesehenen Kadettenanstalt oder die Aufnahme in einem namhaften Kloster zu arrangieren.  


Jens-Hendrik sollte ins Kloster gehen und den Bannkreuzern beitreten; eine Pflicht, der er zunächst auch nachkam. Im Jahre 5 nach Aximistilius III. trat er im Nebenkloster Heiligenfelden sein Postulat an. Nach einem knappen halben Jahr wurde er ins Noviziat übernommen.
Für Jens-Hendrik war der Weg nach Dunkelstein ins Nebenkloster Heiligenfelden vorgesehen. Er sollte dort den Bannkreuzern beitreten; eine Pflicht, der er zunächst auch nachkam. Im Jahre 5 nach Aximistilius III. trat er sein Postulat an. Nach einem knappen halben Jahr wurde er ins Noviziat übernommen.  
 


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Version vom 31. August 2014, 14:11 Uhr

Gouverneur des Herzog-Uriel II.-Atolls, Kapitän und Ritter Ostariens.

Nilsson wurde 7 vor Aximistilius III. in Caraden, Erzmark im Herzogtum Ostarien geboren. Als sechstes von acht Kindern des angesehenen Großbauers Flint Jekub Nilsson konnte er trotz einer behüteten Kindheit auf dem elterlichen Gutshof nicht mit einem nennenswerten Erbe rechnen. Flint Jekub wusste das, und da er in einem nahegelegenen Waldgebiet (eines der wenigen verbliebenen in der Erzmark) Jagden für die Edlen aus Ankur, Wieselsteig, Hurtenau und auch Escandra organisierte, kannte er genügend Angehörige von edlem Stand und Herkunft, um für all seine Nachkommen eine Lehre in einem ehrbaren Beruf, eine gute Ehe, einen Platz in einer angesehenen Kadettenanstalt oder die Aufnahme in einem namhaften Kloster zu arrangieren.

Für Jens-Hendrik war der Weg nach Dunkelstein ins Nebenkloster Heiligenfelden vorgesehen. Er sollte dort den Bannkreuzern beitreten; eine Pflicht, der er zunächst auch nachkam. Im Jahre 5 nach Aximistilius III. trat er sein Postulat an. Nach einem knappen halben Jahr wurde er ins Noviziat übernommen.