Herzog-Uriel II.-Atoll

Aus HeliWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Herzog-Uriel-II.-Atoll
Wappen: keines
Hauptstadt "Das Atoll"
Herrscher Gouverneur Jens-Hendrik Nilsson
Fläche 64 Meilen2
Einwohner ca. 1000, in der Hochsaison doppelt so viele
Lehen

keine

 

Inselgruppe in der Jolsee vor der Küste Darians. Das Atoll besitzt vor allem Bedeutung als Heligonisches Urlaubsparadies und Stützpunkt der Ostarischen Kolonialflotte. Es untersteht offiziell als Lehen "Friedrich-Bartolomäus-Atoll" dem Fürstentum Thal, unterliegt jedoch praktisch auch einem starken politischen Einfluß des Herzogtums Ostarien.

Geographie

Hu2-atoll wiki.jpg

Das Herzog-Uriel II.-Atoll besteht aus einer Hauptinsel und mehreren kleinen vorgelagerten Nebeninseln. Die Fläche der Hauptinsel übertrifft die Größe des Stadtgebiets von Ankur geringfügig. Die Insel steigt zum Norden hin an und endet in steilen Klippen, auf Meereshöhe befinden sich dort einige sehr malerische Grotten in den Kalkfelsen. Im Südosten bildet der Uferverlauf eine flache Bucht, die zum Hafen und Marinestützpunkt ausgebaut wurde. Das ganze Südufer wird von dem beliebten, flachen Sandstrand beherrscht, an den sich die Uferpromenade, Fünf-Sonnen-Hotels, Clubs und Flamingo-Bars anschließen. 

Vom westlichen Plateau schlängelt sich ein kleiner Bach quer über die Insel, stürzt im Osten als romantischer Wasserfall in einen kleinen Weiher und mündet dann recht unspektakulär neben dem Kriegshafen ins Meer. Besondere Rohstoffe oder Eingeborene existieren nicht.

Dem Strand vorgelagert liegt die sogenannte "Düne", eine kleine, flache Sandinsel, die besonders von den Einwohnern gerne als Ausflugsziel fernab der Touristen genutzt wird.

Im Westen befindet sich der Vogelfelsen, ein steiler, unwirtlicher Kalkfelsen im Meer, der von tausenden Seevögeln bevölkert wird.


Klima und Vegetation

Das Klima auf dem Herzog-Uriel II.-Atoll ist im Sommer heiß und trocken, im Winter feuchtwarm. Von Süden weht eine beständige, leichte Brise, die die Sommerhitze erträglich macht. Die Insel war zur Zeit ihrer Entdeckung bis auf den Bachverlauf spärlich bewachsen, im Westen überwiegt karger, steiniger Boden. Inzwischen wurde das Erscheinungsbild für Einwohner und Gäste dem Geschmack etwas angepaßt, so pflanzte man neben zahlreichen Palmen und Pinien, die den trockenen Boden am besten vertragen, auch einige Plantagen mit südlichen Früchten. Allerdings verbrauchen Bewuchs und Urlauber mehr Süßwasser, als die Insel im Sommer liefern kann, deshalb ist man auf Zisternen und einige Beschränkungen im Komfort angewiesen. Badebecken dürfen beispielsweise nur mit Seewasser befüllt werden. Auch die Bewässerung der Gärten und Plantagen unterliegt strengen Reglements und ist an den in Sedomee üblichen Verteilerplänen orientiert.

Bebauung

Legende zur Karte des Atolls, gezeichnet und beschrieben von Elisabeth Wolkenstein, Adjutantin des Gouverneurs und Navigatorin der herzöglich-ostarischen Marine. Die abgebildete Karte ist nicht maßstabsgetreu gezeichnet, sondern dient in erster Linie Touristen zur Orientierung.

  1. Der Gouverneurspalast
    Er wurde im Thaler Landschlösschen-Stil erbaut. Im Erdgeschoß befinden sich neben einer Pforte, einer Wachstube, der Küche und den Vorratsräumen auch einige Wohnungen für Garde und Personal. Auf einer breiten Treppe gelangt man ins Obergeschoß, das vom großen Ballsaal beherrscht wird, von dessen Balkon man aus die ganze Schönheit der Insel überblicken kann. Im westlichen Seitenflügel befinden sich mehrere repräsentative Räumlichkeiten, darunter das Amtszimmer des Gouverneurs, im östlichen Flügel sind die Räume der Inselverwaltung untergebracht. Im zweiten Stock und unter dem Dach befinden sich die Privatzimmer des Gouverneurs, der Beamten und der Bediensteten. Eine besondere Erwähnung unter diesen verdient Frau Ratibor, die mit ihrem gefürchteten Wedel Sauberkeit und Ordnung im Hause repräsentiert.

  2. Der Marinestützpunkt
    Der schwer befestigte Ostarische Marinestützpunkt beherbergt die Ostarische Kolonialflotte unter dem Kommando von Admiral Hinrich von Harkenberg. Zum Marinestützpunkt gehört unter anderem eine Schule für Seeoffiziere, die von erfahrenen Marineangehörigen aus Ostarien und Thal geleitet wird. Im Kriegshafen befinden sich neben der Kommandatur Harkenbergs noch das Haus des Marineattacheés, die Kasernen der Seesoldaten, diverse Ausrüstungs-und Vorratslager und natürlich die berühmte "Schwarze Auster". Außerhalb des Stützpunktes liegt ein kleiner Friedhof mit Heldendenkmal. Um die gesamte Insel herum sind in regelmäßigen Abständen Wachttürme errichtet, deren Besatzungen den Horizont nach erwünschten und unerwünschten Schiffen absuchen.

  3. Der Zivilhafen
    Früher nur ein kleiner Landungssteg, wurde der Hafen inzwischen ausgebaut, um die zahlreichen Urlauberschiffe besser aufnehmen zu können. Neueste Erweiterung ist das "Heligoniakai", eine Landungsbrücke, die für die übergroßen Passagierkoggen der "HU2-Atoll-Gesellschaft" errichtet wurde.

  4. Die Unterstadt
    Gleich oberhalb des übervölkerten Sandstrandes liegt die gleichsam beliebte wie belebte Uferpromenade, an der sich Flamingobars, Spielkasinos, Edelschneidereien und Andenkenläden reihen. In der zweiten Querstraße, die schon etwas ruhiger ist, findet man die zahlreichen Hotels, die den Urlaubern Quartier bieten. So gibt es je nach Geldbeutel die Auswahl vom 5-Sonnen-Hotel bis zur kleinen Pension mit Familienanschluß. Dabei gilt: Je näher am Hafen, umso teurer das Pflaster. In der dritten und vierten Reihe schließlich wohnen die Dauer-Insulaner, die Hotel- und Barangestellten, die Handwerker, Händler und sonstigen Lieferanten des täglichen Bedarfs.

  5. Die Oberstadt
    Die Oberstadt wird vom bereits genannten Gouverneurspalast beherrscht. An ihn schließen sich die Villen und Herrenhäuser reicher Heligonischer Bürger an. Neben verschwenderischen Gärten und Badebecken werden sie durch luxuriöse Einrichtungen und dem Leerstehen außerhalb der Saison charakterisiert. Es versteht sich, dass diese Gebäude gerne mit Wachmannschaften und Hunden gesichert sind. Sehr zum Bedauern der Urlaubsgäste ist kaum bekannt, wem die einzelnen Villen gehören, was die Gerüchteküche um anwesende Prominente zusätzlich anheizt. Allein in der Verwaltung dürfte man Bescheid wissen, da für das Atoll - typisch ostarisch - eine Meldepflicht besteht. Gegenüber dem Palast befinden sich übrigens das Haus und die Behandlungsräume des beliebten Inselmedicus Dr. Schröpfenbeck.

  6. Die "Schwarze Auster"
    Das mit Abstand berühmteste Lokal auf dem Atoll. Leider liegt es innerhalb des Marinehafens und ist damit unerreichbar für Zivilisten. Es sei denn, man kennt jemanden, der jemanden kennt, der... Aber mit Geld läuft nichts, die Wache am Tor ist definitiv unbestechlich, auch wenn es von Betiser Halbstarken immer wieder versucht wird. Die "Schwarze Auster" hat schließlich einen Ruf zu verlieren! Dort verkehren ausschließlich Angehörige der Ostarischen Marine, eine Mischung zwischen Hafenkneipe und Offizierskasino, um das sich hunderte abenteuerliche Geschichten ranken...

  7. Die Landungsstelle
    "Dereinst im Jahre 27 betraten die tapferen und todesmutigen Entdecker diese Insel an genau jener Stelle, die Ihr, verehrtes Publikum, hier erblicken könnt. Die Abdrücke ihrer nackten Fußsohlen, gezeichnet von der langen und entbehrungsreichen Fahrt über die Jolsee sind bis heute sichtbar - bitte tretet etwas zurück - , und also sprach Kapitän Jens-Hendrik Nilsson, heute Seine Exzellenz der Gouverneur dieser herrlichen Insel, zu seiner Mannschaft...." und so weiter und so fort.

  8. Das Eingeborenendorf
    Nachdem immer mehr Touristen nach "typischen Eingeborenen" fragten, es aber nachweislich nie welche gab, erbauten findige Geschäftsleute ein fantasievolles Dorf, das wohl ganz gut den Vorstellungen der Urlauber entspricht. So kann man einige primitive Hütten besichtigen, ein unheimliches Götzenbild und diverses Kunsthandwerk bewundern. Einmal in der Woche findet der "Pfefferinseltag" statt, die "Eingeborenen" singen traditionelle Lieder, tanzen Flamingo und verkaufen exotische Speisen.

  9. Die Schwarzbrennerei
    Billiger Fusel zu teuren Preisen, einmal die Woche wird zum Gaudium der Gäste eine echte Razzia geboten. Den Touristen gefällts...

  10. Der Heiratsfelsen
    Eine besonders schöne und beliebte Klippe, von der aus man den Sonnenuntergang bewundern kann. Eine Säule mit einer kleinen Poena-Statue und Sitzgelegenheiten laden zum Stelldichein, was von zahllosen Urlaubsbekanntschaften gerne genutzt wird. Das romantische Fleckchen wird auch immer wieder zum Zwecke von Hochzeitsritualen heimgesucht, daher der inseltypische Spitzname.

  11. Der Wasserfall
    Der kleine verwunschene Weiher, in den der noch kleinere Wasserfall mit leisem Rauschen hinabstürzt, bietet neben dem Heiratsfelsen und dem nächtlichen Strand das dritte lauschige Plätzchen für Verliebte. Was auch emsig genutzt wird.

  12. Der Piratenschatz
    Zuverlässigen Quellen zufolge liegt hier der sagenhafte Schatz des Piratenkönigs Blutauge. Mehr darüber kann man von Piet mit dem Holzbein erfahren, einem ehemaligen Seeräuber (wie er behauptet). Die Länge seiner Geschichten richtet sich meist nach der Anzahl der Rumrationen, die man ihm spendiert.

  13. Die Düne
    Eine vorgelagerte Insel aus Sand mit niedrigem Gras an windgeschützen Stellen. Kaum ein Tourist macht sich die Mühe, mit einem gemieteten Boot überzusetzen, da es dort nichts zu sehen gibt. Gerade dieser Umstand macht das Inselchen für die ständigen Einwohner des Atolls so reizvoll: Man ist unter sich. Jenseits des Trubels und des Alltags kann man hier einen freien Tag genießen, mit Fresskorb, Badetuch, Nachbarn und Freunden. Entsprechend leidenschaftlich wird einem Urlauber, der Interesse bekundet, die völlige Unbedeutsamkeit der Düne klargemacht.

  14. Der Vogelfelsen
    Ein unwirtlicher Kalkbrocken im Meer, der vom Geschrei und den Brutplätzen zahlreicher Seevögel beherrscht wird. Vogelkundler beobachten die Vorgänge dort gerne vom Heiratsfelsen aus oder mieten sich gar ein kleines Boot, um die Insel auf eigene Faust zu erkunden.

Herrschaft

Die Insel untersteht als Lehen "Friedrich-Bartolomäus-Atoll" dem Fürstentum Thal. Seit der Neuordnung der Verhältnisse in der ehemaligen Niederlormark liegt die Freiherrenschaft direkt bei Fürst Bartha. Verwalter des Lehens ist seit der Gründung der Kolonie der ostarische Gouverneur Jens-Hendrik Nilsson. Thal und Ostarien besitzen Einspruchsrechte gegenüber der Lehensverwaltung.


Geschichte

Die Inseln wurden am 30. Tag des 3. Helios 27 n. A. III. durch die Darborkogge Ubena von Marola unter dem Kommando des ostarischen Kapitäns Jens-Hendrik Nilsson entdeckt. Geleitet wurde die Expedition von dem thaler Adligen Friedrich von Ilmenau, Baron der Niederlormark, welcher ursprünglich die Pfefferinseln finden wollte. Das Herzog-Uriel II.-Atoll wurde zunächst vom Herzogtum Ostarien als Krondepartement in Besitz genommen. Zum Schutz der Kolonie wurde die Ostarische Kolonialflotte unter dem Kommando von Admiral Hinrich von Harkenberg ins Leben gerufen. Jedoch stellte sich heraus, dass die Insel in der Zwischenzeit von Piraten aus Telnaron blockiert wurde, die jedoch durch die Entsendung einer gesamtheligonischen Flotte und durch diplomatische Verhandlungen im 3. Saarka 27 n. A. III. zur Aufgabe gezwungen werden konnten. Bereits im 1. Saarka im Jahre 27 n. A. III. unterzeichneten das Fürstentum Thal und das Herzogtum Ostarien den Jolsee- bzw. Kolonialvertrag und gründeten damit das thaler Lehen "Friedrich-Bartolomäus-Atoll" unter der lokalen Verwaltung des ostarischen Gouverneurs Jens-Hendrik Nilsson. Weiterhin wird darin die zukünftige gemeinsame Nutzung des Atolls geregelt: Zu gleichen Teilen nutzen Thal und Ostarien das neubesiedelte Herzog-Uriel II.-Atoll und den dortigen Flottenstützpunkt. Gemeinsam soll über zukünftige Bauvorhaben entschieden und diese finanziert werden. Seit dem Jahre 32 n.A.III. untersteht das Lehen "Friedrich-Bartolomäus-Atoll" nicht mehr dem Baron der Niederlormark, sondern direkt Fürst Bartha von Thal.

Siehe hierzu: Helios Bote 29 - Herzögliche Ostarische Hofgazette


Verwaltung

Wie in Ostarien üblich, wurden auf dem Atoll bald viele Dinge entdeckt, die es zu verwalten gilt. Dies wird, ebenso ostarisch, mit Fomularen (verschiedenfarbig) und Stempeln (zahlreich) erledigt. Allerdings trifft man in den hiesigen Amtsstuben nicht auf die gewohnte Gründlichkeit und Verbissenheit, der lockere Lebensstil der Insel zermürbt auf die Dauer auch den knöchrigsten Amtsrat. Dennoch ist die Ostarische Verwaltungsroutine für einen Betiser Urlauber immer noch von haarsträubenster Effizienz.
Zu den hauptsächlichen Aufgaben gehören

  • die Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
  • das Meldeamt, wobei die Registrierung der Gäste bereits von der Hafenmeisterei erledigt wird
  • die Kämmerei mit dem Steueramt
  • das Erteilen von Baugenehmigungen und Wasserrechten
  • die niedere Gerichtsbarkeit
  • das Ausrichten von diplomatischen Empfängen, Abendessen und Gouverneursbällen.


Dafür stehen dem Gouverneur 16 Beamte sowie 25 Mann Wachpersonal zur Verfügung. Die Wache (oder "Garde", wie sie manchmal scherzhaft genannt wird) kann dabei jederzeit Seesoldaten der Marine als Amtshilfe erbitten. Einmal wöchentlich findet ein internes Treffen der ostarisch-thaler Verwaltung statt, um etwaige Vorkommnisse und zukünftige Ereignisse zu besprechen.

Wirtschaft

Der Hauptwirtschaftszweig des Atolls sind die zahlreichen Urlauber, die übernachten, essen, trinken, spielen, feiern, Andenken kaufen, Boote mieten, ihre Wäsche waschen lassen, das Eingeborenendorf besichtigen, den Sonnenbrand behandeln lassen und dergleichen mehr. Entsprechend sorgfältig wird darauf geachtet, dass sich die Touristen wohlfühlen und gerne wiederkommen. Der wild wuchernden Bebauung wurde vom Gouverneurspalast inzwischen schon Einhalt geboten, ebenso den ausufernden Strandbesäufnissen, die meist mit Ruhestörung und Vandalismus verbunden waren. Es heißt, der Gouverneur strebe eine "saubere Insel" an, auf der sowohl Spaß als auch Entspannung nicht zu kurz kommen sollen. Ob er sich damit das Wohlwollen der Besitzer von Vergnügungsstätten erhalten kann, bleibt abzuwarten. Bis jetzt hält der Strom der Urlauber jedenfalls kontinuierlich an.

Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Seeleuten und Hafenarbeitern (Handels- und Kriegsmarine Ostariens und Thals) sowie Beschäftigten und Nutznießern der Tourismusbranche aus Ostarien und Betis. Diese Bevölkerung wird zahlenmäßig allerdings stets von der Anzahl der Urlauber, die ganzjährig aus allen Teilen Heligonias auf das Atoll kommen, übertroffen. Etwa dreiviertel dieser Touristen stammen aus wohlhabenden Betiser Familien. Die Personenschifffahrt wird seit dem Jahre 34 n.A.III. von Großraumkoggen („Hauch der Jolsee - Klasse“) der Herzog-Uriel-II.-Atoll-Gesellschaft (HUAG) beherrscht.


Kultur

Die Kultur des Herzog-Uriel II.-Atolls wird von den Bedürfnissen der zahlreichen Touristen, deren Vergnügungsansprüchen und den Vorstellungen von exotischer Jolseeromantik und befreiender Zeitlosigkeit geprägt. Charakteristische Auswüchse sind Badestrände, Flamingo-Bars und alkoholische Mixgetränke. Am besten wird diese Lebensart von dem berühmten ostarischen Interpreten und Komponisten Harald Schönefonte verkörpert, der als Erfinder des Flamingo-Rhythmus und Begründer eines seither enorm erfolgreichen von pseudo-pfefferinsulanischen Elementen und Tanzeinlagen geprägten Musikstils gilt.
Ebenso bekannt sind die Flamingo-Bars, in denen das gleichnamige Getränk ausgeschenkt wird. Die besondere Atmosphäre dieser Bars, die meist mit bunten Stoffblumen dekoriert sind, ist bei den Urlaubern enorm beliebt, inzwischen wurde bereits eine Niederlassung des "Roten Flamingo" in Betis eröffnet.
An typischen Kleidungsstücken sei hier noch das bunt gemusterte "Flamingo-Hemd" erwähnt.