Oswald Osiander

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Geboren und bekocht wurde Oswald Osiander in Betis. Quasi als Vorspeise seiner Karriere, unternahm Oswald als fangfrischer Gastwirt etliche Versuchen, sich in der Stadt mit tlamanischer "Haute Cuisine" einen Namen zu machen, entfloh aber bald der gesottenen Langeweile und schritt mit Oswalds Wandertaverne in die weite, exotische Welt hinaus.

Im Parimawald legte er das Abenteuerleben für eine Weile auf Eis, um in pikanter Vermengung mit dem Tatzelfelser Methmeister Erdan Weizenklei das "Fass ohne Boden" zu eröffnen. Mehrfach flambierte Räumlichkeiten und eine verdorbene Wirt-Gast-Beziehung beendete diesen Zwischengang rasch.

In Den-Cadain, Norrland-Brassach, eröffnete Oswald einmal mehr einen Gasthof für gehobene Geschmäcker und hinterliess der Nachwelt aus dieser Schaffenszeit ein Kochbuch für Fisch-Aspik-Speisen, denn auch aus diesem Projekt entwickelte sich für ihn keine innere Festigkeit.

Oswalds Wanderjahre fanden in den Leomarker-Jahren ihren Siedepunkt, über etliche Jahre ließ er sich hier nieder und ermutigte sogar Teile seiner Verwandtschaft, es ihm gleichzutun.

Nach vier Götterläufen inneren Reifeprozesses unter den Elfen, entschloss Oswald kürzlich einmal mehr die Schürze an den Nagel zu hängen, diesmal um Jungköchen landauf-landab in Topf und Backform zu spähen, und (gefragt oder nicht) mit Rat und Tat zu Laibe zu rücken.



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