Zu den drei tänzelnden Tölpeln

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Standort Brunnensteig, Sichelmark, Drachenhain
Wirtsleut Alfons, Alfred und Albert
Quartier nein

Wo finde ich die Taverne?

Die Taverne zu den drei tänzelnden Tölpeln befindet sich im Sichelmarker Ort Brunnensteig, nord-östllich von Sichelfeld. Der Ort, und damit die Taverne liegen direkt an der wichtigen Route zwischen Jolbenstein, der Sichelmark und Sengenberg.

Was ist geboten?

Neben einer sichelmarktypischen Küche und dem örtlichen Enthusiasmus für verschiedene Biere ist die Taverne vor allem bekannt für ihre Abendunterhaltung, bei welcher die drei Brüder Alfons, Alfred und Albert humoristische Kurzauftritte und Tanzeinlagen zum Besten geben. Mit musikalischer Untermalung der örtlichen Bardentruppe: “Armbrüste&Geranien“ und einem regelmäßig wechselnden Programm, erfreut sich die Taverne großer Beliebtheit und einer Bekanntheit, weit über die Sichelmark hinaus.

Wer sind die Wirte?

Die Brüder Alfons, Alfred und Albert führen die Taverne, brauen das örtliche Bier und gestalten das Tanztheater. Die Küche und der Ausschank werden von ihren Frauen und den Söhnen und Töchtern übernommen. Die Brüder geben sich größte Mühe, allabendlich für Unterhaltung zu sorgen, indem sie kleine, humoristische Szenen oder Tänze in entsprechenden Kostümen zum Besten geben. Die Taverne übernahmen sie schon vor vielen Jahren von ihrem Vater, die Idee zu den Aufführungen kam ihnen allerdings erst später. Dadurch, dass die drei Brüder sehr unterschiedliche Ansichten hatten, was die Führung der Taverne, die zu diesem Zeitpunkt noch „Zum Eberskopf“ hieß, betraf, kam es immer wieder zu Streitereien, die durch wilde Argumentation, Klapse auf den Hinterkopf und die Nutzung diverser Speisen als Wurfgeschosse untermalt wurden. Dies schien die Gäste bestens zu unterhalten und lockte sogar neue Gäste an. Als sich die Brüder dessen bewusst wurden, beschlossen sie, das Konzept auszubauen und ihre Streitigkeiten als komödiantische Einlagen auszuarbeiten und dies, auf Drängen von Alfred, um die Tanznummern zu ergänzen.

Wen trifft man hier?

Durch die Lage an einer wichtigen Verbindungsstraße finden sich hier viele Reisende ein. Dadurch, dass sich die Aufführungen weiter herumgesprochen haben, kommen allerdings auch Gäste gezielt um die Aufführungen zu sehen, häufig aus allen Teilen der Sichelmark und der benachbarten Baronien und sogar darüber hinaus. Man findet also viele Neugierige auf der Suche nach einem unterhaltsamen Abend, Stammgäste, die die Vorführungen schon gesehen und für lustig befunden haben, sowie natürlich Ortsansässige, die nur den Tag ausklingen lassen wollen. Generell eignet sich die Taverne allerdings vorwiegend für humorvolle Gäste, wer mit etwas derberem Humor seine Schwierigkeiten hat, wird hier wahrscheinlich eher mit wenig Begeisterung einkehren.

Kritiken

  • Gustav S., Tabakhändler aus Sengenberg: „Wenn ich an die Nummer mit den zehn gedeckten Apfelkuchen denke, muss ich immer noch Lachen.“
  • Heribert G., Weinhändler aus Rebenhain: „Das Essen ist gut, der Wein nur mäßig, aber das Bier hat es in sich und nach drei, vier Humpen kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus.“
  • Ignaz T., Ostarischer Beamter auf der Durchreise: „Der Name ist Programm. Ich habe selten so etwas Albernes gesehen.“
  • Schrägstrich, Barde: „ „Armbrüste und Geranien“, warum bin ich da nicht drauf gekommen…?“
  • Ortsansässiger Stammgast: „Immer lustig da, gute Stimmung und auch nicht teurer als die anderen Läden hier im Ort.“




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