Zum Ochsen

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Der Ochsen ist das älteste und gleichzeitig größte Wirtshaus der Tatzelfelser Hauptstadt. Ausgeschenkt wird hier traditionell Honigmeth aus den Fässern des alten Regisbart Brasstorin. Seines Zeichens Fassbauer und Schultheiß der Stadt. Stellvertretender Schultheiß ist nämlich der „Ochsenwirt“ und Stadtmeier Prillohner Wunkel, ein in die Jahre gekommener Choleriker. Trotz seiner aufbrausenden Art haben ihn seine insgesamt vier Wirtshäuser zu einem reichen Mann gemacht. Nicht zuletzt dank des großen Andrangs in der Stadt während der methseligen Festttage und der reisenden Händler, deren Zahl seit der Fertigstellung der Aximistiliusstraße deutlich zugenommen hat. Diese sind auch nicht unschuldig daran, dass hier mittlerweile die verschiedensten Getränke ausgeschenkt werden, über den Honigmeth und den von der Sonne verschonten Tatzelfelser Wein hinaus, den der Baron so sehr schätzt. Besonders zu empfehlen ist der Ochsen, zur Jahres- und zur Helioswende, da der Wirt stets die besten Barden und Possenreißer zu spieß und Trank einläd und somit seine Gäste nochmals in den Genuss bringt, sollten sie den Tag über etwas vom Spektakel verpasst haben. Jedoch sollte man frühzeitig ein Bett sichern, wenn man von auswärts kommt, denn der Ochsen ist an solchen Tagen stets bis unters Dach voll.




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