Zur Schwemme
Wenn ein Reisender nach langer Wanderung durch´s wilde Dournacker Hochland einkehren will, so findet er an der Schwemme im gleichnamigen Gasthaus einen warmen und freundlichen Platz, etwas zu Essen und selbstverständlich ein gutes Hochlandbier. Die Gastwirte Dun McPipe und seine Frau Ainsley sind gut organisiert und können auch so manches Getränk vorweisen, welches man an diesem Orte nicht erwarten würde, liegt er doch weitab von größeren Siedlungen.
Ein Handelsreisender wird nach einer kurzen Erholung oder Übernachtung sicherlich weiterziehen, doch seid ihr ein Wandersman auf der Suche nach dem "Schönen", so nehmt euren Stab und erkundet die Gegend, die schon den bekannten Minnesänger Robert den Gebrannten später zu folgendem Vers inspiriert hat, als er gezwungen war sich in Dumfreeshire niederzulassen.
Mein Herz ist in den Higlands, mein Herz, es ist nicht hier.
Mein Herz ist in den Higlands, es jagt die heilige Jagd,
Es jagt das wilde Tier, es folgt dem schönen Reh,
Mein Herz ist in den Highlands, wo immer ich auch geh´.
Zu Ehren des Dichters gibt es im 2. Saarka die "brennende Abendmahlzeit", auch "Burner" genannt. In den anderen Monaten sollte der Interessierte zu dem ortüblichen Spezialität des "weißen Pudding" greifen. Die Betten sind hochlandüblich. Wie es in einsameren Gehöften des Hochlandes auch üblich ist, kann hier gegen Arbeitsleistung versorgt werden.
Besondere Empfehlung: Eine Wanderung vorbei zur Statue auf dem Waldhügel, die angeblich die mythische Saarkakriegerin Scarthàch darstellen soll.
Zurück zum Heligonischen Tavernenführer |