Gründling: Unterschied zwischen den Versionen
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Der gemeinhin als nicht besonders bedeutsamer Speisefisch bekannte Gründling wurde vor langer Zeit Namenspatron für | Der gemeinhin als nicht besonders bedeutsamer Speisefisch bekannte Gründling wurde vor langer Zeit Namenspatron für eine Landschaft in der [[Baronie Arnach]] im Norden [[Herzogtum Ostarien|Ostariens]]. Das heutige Straßendorf Gründling, südlich von [[Burg Arnach]] gelegen, ist eines der fünf Lehen Arnachs. Im Gegensatz zum Rest der Baronie wurde Gründling nie [[Ceridentum|ceridianisiert]]. Neben dem Dorf umfaßt das Lehen Felder, Wälder, ein Herrenhaus und die liebevoll gepflegten, überregional bekannten Gründlinger Gärten, wo die allseits beliebte [[Rose von Arnach]] zu finden ist sowie eine in Arnach recht populäre, aus einem einzigen Baumstumpf geschnitzte [[Yngli und Nella von Arnach|Yngli, Nella]] und [[Harald von Arnach]] darstellende Skulptur. Gestiftet durch [[Bognor von Arnach]], soll das Kunstwerk den Zusammenhang zwischen Wurzeln und Wachstum versinnbildlichen. | ||
Tief im Inneren der Gründlinger Gärten finden sich ein Quellheiligtum (zu [[Xurl]]) und ein heiliger Hain (zu [[Poëna]]). | Tief im Inneren der Gründlinger Gärten finden sich ein Quellheiligtum (zu [[Xurl]]) und ein heiliger Hain (zu [[Poëna]]). |
Version vom 8. August 2014, 08:31 Uhr
Gründling | |
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Bestehend aus | Dorf und die Gründlinger Gärten |
Einwohner | 290 |
Arnacher Lehen |
Arnstein (mit Sternwald und Huteholz) Burg Arnach und Grenzfeste Fohrenegg Gründling |
Der gemeinhin als nicht besonders bedeutsamer Speisefisch bekannte Gründling wurde vor langer Zeit Namenspatron für eine Landschaft in der Baronie Arnach im Norden Ostariens. Das heutige Straßendorf Gründling, südlich von Burg Arnach gelegen, ist eines der fünf Lehen Arnachs. Im Gegensatz zum Rest der Baronie wurde Gründling nie ceridianisiert. Neben dem Dorf umfaßt das Lehen Felder, Wälder, ein Herrenhaus und die liebevoll gepflegten, überregional bekannten Gründlinger Gärten, wo die allseits beliebte Rose von Arnach zu finden ist sowie eine in Arnach recht populäre, aus einem einzigen Baumstumpf geschnitzte Yngli, Nella und Harald von Arnach darstellende Skulptur. Gestiftet durch Bognor von Arnach, soll das Kunstwerk den Zusammenhang zwischen Wurzeln und Wachstum versinnbildlichen.
Tief im Inneren der Gründlinger Gärten finden sich ein Quellheiligtum (zu Xurl) und ein heiliger Hain (zu Poëna).