Die Sackpfeife: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sackpfeife liegt im unteren Geviert direkt am Kai von Härtwigs Hafen nahe des Zusammenflusses von [[Jolborn]] und Paltram im Nordwesten Ostariens. Härtwigs Hafen ist am besten per Schiff zu erreichen; es gibt aber auch einen in den Sommermonaten zu begehenden Wanderweg, der durch schwieriges Gelände über die Berge in die östliche Nordmark führt. Das Publikum ist dementsprechend: Allabendlich treffen sich trinkfeste Nordmarker und gelangweilte Jolbornreisende, um gemeinsam ihre freie Zeit zu gestalten. | |||
Die | Die Taverne verfügt über einen sehr großen, gelegentlich als Versammlungsort genutzten Schankraum, der augenscheinlich in einem Zug mit dem Vorplatz bis zum Kai gepflastert wurde. An der Vorderseite, zum Hafen hin, gibt es große Klapptüren, mit denen die Sackpfeife zu besonderen Anlässen ganz geöffnet werden kann. Im Obergeschoss gibt es wenige einfache, aber gepflegte Gästezimmer. | ||
Speisen und Getränke entsprechen dem in der Nordmark üblichen Standard. Die einfachen, aber deftigen Gerichte werden morgens und abends gereicht. | |||
Die Sackpfeife war immer wieder Schauplatz bedeutender Ereignisse in der westlichen Nordmark. Im Xurl 37 n. A. III war anlässlich diverser Einweihungen [[Jareck von Jolberg|Generalzeugmeister Baron Jareck von Jolberg]] zu Gast. | |||
=== Kritiken === | |||
*"Die beste Taverne in der Stadt" ''Lutzi Wagenmeister'' | |||
*"Die einzige Taverne in der Stadt" ''Galbart Wagenmeister'' | |||
*"Selbstverständlich ist Härtwigs Hafen eine Stadt!" ''Jareck von Jolberg'' | |||
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Aktuelle Version vom 30. August 2015, 18:29 Uhr
Die Sackpfeife ist eine Taverne und Wegstation hauptsächlich für Jolbornschiffer in Härtwigs Hafen, Nordmark, Ostarien. Manchmal spielt der Wirt und Eigentümer Härtwig mit seinem Dudelsack zum Tanz auf, daher der Name. Härtwig, der Gründer der kleinen Stadt, ist ein bescheidener, aber sehr umtriebiger Mann mit Geschäftssinn und ausgeprägtem ostarisch-nordmarker Patriotismus.
Die Sackpfeife liegt im unteren Geviert direkt am Kai von Härtwigs Hafen nahe des Zusammenflusses von Jolborn und Paltram im Nordwesten Ostariens. Härtwigs Hafen ist am besten per Schiff zu erreichen; es gibt aber auch einen in den Sommermonaten zu begehenden Wanderweg, der durch schwieriges Gelände über die Berge in die östliche Nordmark führt. Das Publikum ist dementsprechend: Allabendlich treffen sich trinkfeste Nordmarker und gelangweilte Jolbornreisende, um gemeinsam ihre freie Zeit zu gestalten.
Die Taverne verfügt über einen sehr großen, gelegentlich als Versammlungsort genutzten Schankraum, der augenscheinlich in einem Zug mit dem Vorplatz bis zum Kai gepflastert wurde. An der Vorderseite, zum Hafen hin, gibt es große Klapptüren, mit denen die Sackpfeife zu besonderen Anlässen ganz geöffnet werden kann. Im Obergeschoss gibt es wenige einfache, aber gepflegte Gästezimmer.
Speisen und Getränke entsprechen dem in der Nordmark üblichen Standard. Die einfachen, aber deftigen Gerichte werden morgens und abends gereicht.
Die Sackpfeife war immer wieder Schauplatz bedeutender Ereignisse in der westlichen Nordmark. Im Xurl 37 n. A. III war anlässlich diverser Einweihungen Generalzeugmeister Baron Jareck von Jolberg zu Gast.
Kritiken
- "Die beste Taverne in der Stadt" Lutzi Wagenmeister
- "Die einzige Taverne in der Stadt" Galbart Wagenmeister
- "Selbstverständlich ist Härtwigs Hafen eine Stadt!" Jareck von Jolberg
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