Svanhild von Arnach: Unterschied zwischen den Versionen

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Svanhild war Mutter zweier Arnacher Barone: Dankmar von Arnach (geboren 81 vor Aximistilius III) und Wilogast von Arnach (geboren 67 vor Aximistilius III).  
Svanhild war Mutter zweier Arnacher Barone: Dankmar von Arnach (geboren 81 vor Aximistilius III) und Wilogast von Arnach (geboren 67 vor Aximistilius III).  


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== Svanhild und die Rolle Arnachs während der Zeit Herzog Uriel I.  ==


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Svanhild verbrachte eine ruhige und sehr behütete Kindheit auf Burg Arnach. Über ihre Mutter ist bekannt, dass sie einer Nebenlinie eines mittlerweile untergegangenen Rittergeschlechts aus Gründling angehörte und im Kindbett verstarb. Svanhilds Vater Bognor, der nach langer Krankheit sein frühes Ableben kommen sah, bereitete sie schon früh auf ihr Amt als Baronin vor, das sie nach seinem Tod bereits im Alter von elf Jahren antreten musste. Sie hatte eine Schwäche für die Jagd und den Reitsport und es heißt, dass sie während ihrer Jugend oftmals in langen Ausritten jeden Winkel der Baronie erkundete und das Land und seine Bewohner im Herzen trug.
 
Svanhild ging im Jahre 82 v. A. III eine Verbindung mit Emrich von Teemburg aus [[Baronie Hohenforingen|Hohenforingen]] ein, dem jüngeren Bruder des späteren Theomund von Teemburg. Im Jahre 81 wurde ihr einziges Kind geboren, [[Dankmar von Arnach]].
 
Die Ehe von Svanhild und Emrich stand unter keinem guten Stern. Weil Svanhild viele von Emrichs Vorstellungen über einen herrschaftlichen Regierungs- und Lebensstil nicht teilte und er seine Erwartungen an die Ehe nicht erfüllt sah, verbrachte er immer weniger Zeit mit seiner Frau. Seinen Sohn erzog er erfolgreich seinen Maßstäben entsprechend, so dass er ihn begleitete, als beide die Baronie im Jahre 69 n. A. III verließen, um Aufnahme in das Gefolge des Herzogs [[Uriel I von Ostarien]] zu finden, wo sie alsbald Aufnahme in die [[Herzog Rolo-Lilie|Weißen Lilie]] fanden. Svanhild, die auf der Seite der Königstreuen stand, löste ihre Verbindung mit Emrich im Jahre 68 v. A. III.
 
Kurz vor dem Attentat auf Uriel I. ließ Emrich bei einem Duell mit einem königstreuen Ritter aus Jolberg sein Leben. Dankmar kehrte im Jahre 60 nach Arnach zurück.
 
Svanhild ging im Jahre 67 n. A. III eine Verbindung mit Ruglaf, einem Jagdmeister aus dem Sternwald ein, den kurz vorher von ihr zum Ritter ernannt worden war. Beide hatten schon seit längerem ein Verhältnis, und Svanhild gebar drei Tage nach der Hochzeitszeremonie [[Wilogast von Arnach|Wilogast]], ihren zweiten Sohn.
 
Dankmar war zeitlebens sehr mißtrauisch Wilogast gegenüber.
 
Svanhild war unter den Herrschern Arnachs die letzte Ogedin.
 
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| [[Dankmar von Arnach]]
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Version vom 26. September 2010, 23:18 Uhr

Svanhild von Arnach, geboren im Jahre 103 vor Aximistilius III., war in den Jahren 92-59 vor Helos Aximistilius III. Baronin der Baronie Arnach im Herzogtum Ostarien.

Svanhild war Mutter zweier Arnacher Barone: Dankmar von Arnach (geboren 81 vor Aximistilius III) und Wilogast von Arnach (geboren 67 vor Aximistilius III).

Svanhild und die Rolle Arnachs während der Zeit Herzog Uriel I.

Leben und Nachkommen

Svanhild verbrachte eine ruhige und sehr behütete Kindheit auf Burg Arnach. Über ihre Mutter ist bekannt, dass sie einer Nebenlinie eines mittlerweile untergegangenen Rittergeschlechts aus Gründling angehörte und im Kindbett verstarb. Svanhilds Vater Bognor, der nach langer Krankheit sein frühes Ableben kommen sah, bereitete sie schon früh auf ihr Amt als Baronin vor, das sie nach seinem Tod bereits im Alter von elf Jahren antreten musste. Sie hatte eine Schwäche für die Jagd und den Reitsport und es heißt, dass sie während ihrer Jugend oftmals in langen Ausritten jeden Winkel der Baronie erkundete und das Land und seine Bewohner im Herzen trug.

Svanhild ging im Jahre 82 v. A. III eine Verbindung mit Emrich von Teemburg aus Hohenforingen ein, dem jüngeren Bruder des späteren Theomund von Teemburg. Im Jahre 81 wurde ihr einziges Kind geboren, Dankmar von Arnach.

Die Ehe von Svanhild und Emrich stand unter keinem guten Stern. Weil Svanhild viele von Emrichs Vorstellungen über einen herrschaftlichen Regierungs- und Lebensstil nicht teilte und er seine Erwartungen an die Ehe nicht erfüllt sah, verbrachte er immer weniger Zeit mit seiner Frau. Seinen Sohn erzog er erfolgreich seinen Maßstäben entsprechend, so dass er ihn begleitete, als beide die Baronie im Jahre 69 n. A. III verließen, um Aufnahme in das Gefolge des Herzogs Uriel I von Ostarien zu finden, wo sie alsbald Aufnahme in die Weißen Lilie fanden. Svanhild, die auf der Seite der Königstreuen stand, löste ihre Verbindung mit Emrich im Jahre 68 v. A. III.

Kurz vor dem Attentat auf Uriel I. ließ Emrich bei einem Duell mit einem königstreuen Ritter aus Jolberg sein Leben. Dankmar kehrte im Jahre 60 nach Arnach zurück.

Svanhild ging im Jahre 67 n. A. III eine Verbindung mit Ruglaf, einem Jagdmeister aus dem Sternwald ein, den kurz vorher von ihr zum Ritter ernannt worden war. Beide hatten schon seit längerem ein Verhältnis, und Svanhild gebar drei Tage nach der Hochzeitszeremonie Wilogast, ihren zweiten Sohn.

Dankmar war zeitlebens sehr mißtrauisch Wilogast gegenüber.

Svanhild war unter den Herrschern Arnachs die letzte Ogedin.



Vorgänger Baron von Arnach Nachfolger

Bognor von Arnach

92-59 v. A. III

Dankmar von Arnach