Aventurin: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Aventurin ist der Poena heilig. Geweihte der Göttin tragen einen Aventurinstein in ihrem heiligen Stab. | Der Aventurin ist der Poena heilig. Geweihte der Göttin tragen einen Aventurinstein in ihrem heiligen Stab. | ||
Aventurine gelten in Jolbenstein als Drachentränen, die auch der Orientierung dienen können. | |||
Eine alte Jolbensteiner Sage sagt, dass sich einst ein Mädchen verirrte und zur Höhle des Drachen gelangte, der im Herzen der Mittellandberge in einer tiefen Höhle wohnt und ihr Weinen den Drachen rührte. Dieser begann ebenfalls zu weinen, und seine grünen Tränen kullerten den Hang hinab. Er war aber verletzt und konnte dem Mädchen nicht den Weg weisen, bot ihm als Trost an, von den Tränen zu nehmen. Seine tiefe Rührung jedoch ließ von der Urkraft der Drachen in die Tränen strömen und als das Mädchen die Tränen auflas, schien ihm der Weg ganz klar und sie fand nach Hause. Noch heute werden von den Tümpelwatern Aventurinsteine zur Orientierung im Moor verwendet. Andere Sagen erzählen, dass der Drache die Tränen aus Trauer um seinen Gefährten weinte, der in den Mittellandbergen in Stein gebannt wurde und nun ein Teil der Berge selbst ist. | Eine alte Jolbensteiner Sage sagt, dass sich einst ein Mädchen verirrte und zur Höhle des Drachen gelangte, der im Herzen der Mittellandberge in einer tiefen Höhle wohnt und ihr Weinen den Drachen rührte. Dieser begann ebenfalls zu weinen, und seine grünen Tränen kullerten den Hang hinab. Er war aber verletzt und konnte dem Mädchen nicht den Weg weisen, bot ihm als Trost an, von den Tränen zu nehmen. Seine tiefe Rührung jedoch ließ von der Urkraft der Drachen in die Tränen strömen und als das Mädchen die Tränen auflas, schien ihm der Weg ganz klar und sie fand nach Hause. Noch heute werden von den Tümpelwatern Aventurinsteine zur Orientierung im Moor verwendet. Andere Sagen erzählen, dass der Drache die Tränen aus Trauer um seinen Gefährten weinte, der in den Mittellandbergen in Stein gebannt wurde und nun ein Teil der Berge selbst ist. | ||
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Version vom 23. Oktober 2006, 11:16 Uhr
Entstehung
Der Aventurin wächst als Quarzgestein zur frühen Morgenstunde, wenn das Licht Helios langsam die grüne Landschaft erhellt.
Farbe
Der grüne Aventurin schillert leicht metallisch, weil in ihm Glimmer eingelagert ist.
Vorkommen
Baronie Jolbenstein in Drachenhain als Quarzstein
Verwendung und Wirkung
Er stärkt das Herz und reinigt das Blut vor schädlichen Säften.
Dem Dicken und Übergewichtigen hilft er Maß an sich zu halten und weniger zu essen.
Rezept
Zerrieben und in roten Wein gelöst, vermag er trübe Gedanken zu vertreiben und die geplagte Seele zu befreien.
Geschichte und Legende
Der Aventurin ist der Poena heilig. Geweihte der Göttin tragen einen Aventurinstein in ihrem heiligen Stab.
Aventurine gelten in Jolbenstein als Drachentränen, die auch der Orientierung dienen können.
Eine alte Jolbensteiner Sage sagt, dass sich einst ein Mädchen verirrte und zur Höhle des Drachen gelangte, der im Herzen der Mittellandberge in einer tiefen Höhle wohnt und ihr Weinen den Drachen rührte. Dieser begann ebenfalls zu weinen, und seine grünen Tränen kullerten den Hang hinab. Er war aber verletzt und konnte dem Mädchen nicht den Weg weisen, bot ihm als Trost an, von den Tränen zu nehmen. Seine tiefe Rührung jedoch ließ von der Urkraft der Drachen in die Tränen strömen und als das Mädchen die Tränen auflas, schien ihm der Weg ganz klar und sie fand nach Hause. Noch heute werden von den Tümpelwatern Aventurinsteine zur Orientierung im Moor verwendet. Andere Sagen erzählen, dass der Drache die Tränen aus Trauer um seinen Gefährten weinte, der in den Mittellandbergen in Stein gebannt wurde und nun ein Teil der Berge selbst ist.