Markttag in Ravani: Unterschied zwischen den Versionen
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In jedem Jahr | In jedem Jahr an den letzten Tagen des 3. Helios findet in dem kleinen Grenzdörfchen Ravani seit nunmehr 100 Jahren der berühmte Markttag statt. Ravani liegt genau an der Grenze zwischen [[Darian]] und [[Sedomee]] auf der darianischen Seite. Neben vielen Händlern und Attraktionen zur Unterhaltung des gemeinen Volkes findet sich hier auch Gesindel, wie Schmuggler, Räuber und Diebe ein. | ||
Unweit des Dörfchens befinden sich zwei Ruinen, die ehemalige Burg Enzada auf der sedomeesischen Seite und die Reste der Burg Walanec auf der darianischen. Von dieser sagt man sich, dass sie von Geistern bewohnt sei und es seit einem unheilvollem Streit zwischen den beiden Burgherrn spukt. Außerdem hält sich hartnäckig das Gerücht, dass während der Kriegswirren von Piraten ein Schatz in dieser Gegend vergraben wurde. | Unweit des Dörfchens befinden sich zwei Ruinen, die ehemalige Burg Enzada auf der sedomeesischen Seite und die Reste der Burg Walanec auf der darianischen. Von dieser sagt man sich, dass sie von Geistern bewohnt sei und es seit einem unheilvollem Streit zwischen den beiden Burgherrn spukt. Außerdem hält sich hartnäckig das Gerücht, dass während der Kriegswirren von Piraten ein Schatz in dieser Gegend vergraben wurde. | ||
Aktuelle Version vom 5. September 2024, 18:06 Uhr
| Markttag in Ravani | |
|---|---|
| Datum | 29. Tag des 3. Heliosmondes |
| Ort | Ravani, Darian |
| Dauer | 3 Tage |
In jedem Jahr an den letzten Tagen des 3. Helios findet in dem kleinen Grenzdörfchen Ravani seit nunmehr 100 Jahren der berühmte Markttag statt. Ravani liegt genau an der Grenze zwischen Darian und Sedomee auf der darianischen Seite. Neben vielen Händlern und Attraktionen zur Unterhaltung des gemeinen Volkes findet sich hier auch Gesindel, wie Schmuggler, Räuber und Diebe ein.
Unweit des Dörfchens befinden sich zwei Ruinen, die ehemalige Burg Enzada auf der sedomeesischen Seite und die Reste der Burg Walanec auf der darianischen. Von dieser sagt man sich, dass sie von Geistern bewohnt sei und es seit einem unheilvollem Streit zwischen den beiden Burgherrn spukt. Außerdem hält sich hartnäckig das Gerücht, dass während der Kriegswirren von Piraten ein Schatz in dieser Gegend vergraben wurde.