Hochschule zu Jolbruck: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. September 2024, 22:20 Uhr

Hochschule zu Jolbruck
Fürstentum Drachenhain, Baronie Jolbenstein, Jolbruck
Leiter Metabor
Fachgebiete
  • Jura
  • Medizin
  • Architektur (beinhaltet Mathematik und Mechanik)
  • Staatswesen (Politik und Geschichte)
  • Philosophie
  • Alchemie
  • Defensiv Hermetik
  • Kartographie
  • Ethnologie

Die Hochschule zu Jolbruck befindet sich in der Baronie Jolbenstein in Drachenhain. Ursprünglich wurde diese Bildungseinrichtung im Jahre 80 vor Aximistilius III. als Elionera-Schule gegründet. Sie diente als allgemeine Volksschule für die Oberschicht von Jolbruck.

Doch das Fundament und Teile des Gebäudes sind deutlich älter.

Eine Reformation fand im Jahre 29 nach Aximistilius III statt. Fürst Waldemar von Drachenhain und Baronin Jefferindell Karelia von Jolbenstein stifteten eine Hochschule in jenem Gebäude, um die Wissenschaften in Drachenhain zu fördern. Dabei blieb die Volkschule weiterhin bestehen und wurde mit dem Zukauf von Gebäuden um ein Internat erweitert.

Für die Umsetzung der Reformation und die spätere Leitung einigten sich die Schirmherren auf den Helios-Hochgeweihten Metabor.


Unruhe kehrte 33 n. A, III ein als in den Weinkeller der alten Grundmauern, ein versteckter Heliosschrein gefunden wurde. Helios schenkte Metabor eine Vision des Geheimnisses, worauf dieser eine uralte Heliosstatuette aus den Armen zweier Skelette barg. Der Fund führte über den Drei-Ulmenhof zu einen der blutigsten Bürgerkriege in Drachenhain, wo sich Ceriden und Ogeden bis zum Tod bekämpften. Dieser Heliosschrein wurde in den Folgejahren ausgebaut und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Prunkstück ist eine drei Schritt große Replik der gefundenen Heliosstatuette in prähistorischer Stilrichtung. Ein jeder gläubige Ogede hat bei diesem Anblick das Gefühl Helios besonders nahe zu sein.

Ruhm und Anerkennung konnte sich die Hochschule erwerben, in dem sie den Bau der gigantischen Jolbruck nach Herzogsbruck in Nurian im Jahre 35 n. A. III plante. Diese verbindet seit dem Nurian und Drachenhain freundschaftlich und brachte Wohlstand für beide Seiten.

Auch wenn es um Bedrohungen und Gefahren geht, wurden zahlreiche Expertisen erstellt, um die Regenten mit dem bestmöglichen Forschungsergebnissen auszustatten. Dies reicht von Weinpanscherei bis hin zu weltzerstörenden Rissen.

Kooperationen bestehen zur Academia Rei Praeheliotica zu Idyllie in Tlamana und zur Punischen Akademie in Talwacht, Carajon sowie im Ausland zur Magischen Akademie zu Moosbach im Hinterland.

Die anfänglichen Studiengänge waren und sind heute noch:

  • Jura
  • Medizin
  • Architektur (beinhaltet Mathematik und Mechanik)
  • Staatswesen (Politik und Geschichte)
  • Philosophie

Die etwas anderen Studiengänge des Arkanums, die sich Fürst Waldemar wünschte:

  • Alchemie
  • Defensiv Hermetik (Anti-Magie), umgangssprachlich ‚Verteidigung wider die dunklen Künste‘

Über die Jahre kamen Studiengänge hinzu:

  • Kartographie
  • Ethnologie

Einige Geheimnisse sind bis heute um diesen Ort nicht gelöst. Wer waren die Toten im Heliosschrein im Keller und warum wurde das Wissen um ihn ausgelöscht?

Warum legte der verstorbene Fürst Waldemar so viel Wert auf das Fach „Defensiv Hermetik“? Und warum referiert ein Hochgeweihter des Helios in diesem Fach?