Achat

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Entstehung

Achate bilden sich in Blasen erkalteter Lavaströme und werden somit der Gruppe der Quarzgesteine zugeteilt.


Farbe

Der Achat pflegt die Augen mit vielerlei Farben. Der Achat besteht aus einander abwechselnden Quarzschichten, so gleicht kein Achat dem anderen.


Vorkommen

Angaheym, Gaeltacht, häufiger in Flaitney, etliches in Tlamana und Carajon.


Verwendung und Wirkung

Der Achat fördert hitzige Procedere, denn in ihm findet sich die Kraft des Feuers wieder. Wie schon erwähnt, sieht jeder Achat anders aus, so dass der Kundige erst die Gesteinsfarben analysieren muss, um eine genaue Wirkung feststellen zu können. Als gesichert gelten jedoch folgende Wirkungen: Schädelweh und Aussatz sind durch den Achatstein zu heilen. Wenn jemand die Fallsucht hat oder mondsüchtig ist, soll er einen Achat auf der Haut tragen, so wird es ihm besser gehen. Beim Achat kann es aber auch zu Nebenwirkungen kommen, sofern er nicht von kundiger Hand angewendet wird, denn er verleitet auch zu gelegentlichen Überreaktionen.


Rezept

Jede Nacht, bevor sich der Mensch ins Bett legt, trage er den Achat offen durch sein Haus, einmal der Länge nach und einmal der Breite nach abgehend. Dann werden dort die Diebe ihre Absichten nicht durchführen können und keinen Erfolg haben und beim Stehlen den Kürzeren ziehen.