Expedition nach Borngart/AntwortTlamana2

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Version vom 13. Februar 2012, 20:36 Uhr von Ansgar (Diskussion | Beiträge)
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An
Baron Ansgar von Beraht
Freiherr von Hochwalden


Mit Freude schreibe ich Euer Hochwohlgeboren die möglichst konkreten Antworten auf die gestellten Fragen.

Primo: Wo genau befindet sich das Tor? Wie kann es erreicht werden?
Zu der Zeit als der Pilgerzug sein Ende in Dracconia fand, als also das so genannte Tor dort entdeckt wurde, befand sich das Tor in der Nähe derHügelkuppe, auf dem das Waldwirtshaus „zum Blanken Dukaten“ stand.
Die damalige Mitschrift, zumindest soweit wir die Ereignisse damals fixierten,
lege ich Euch bei (siehe hier)
Schlußendlich sind wir dann entkommen.
Das Geschehen danach konnten wir leider nur noch kurz beobachten, bevor wir gänzlich abziehen mussten. Zum damaligen Zeitpunkt
waren also die vier Platten noch am Wirtshaus. Damals ließ sich das Tor lediglich in einem gewissen Umkreis bewegen. Warum wissen wir bis heute nicht. Da der DOM mitsamt seiner Söldnermannschaft nach wie vor vor Ort sind, gehen wir davon aus, dass sich das Tor noch dort befindet. Mit der Ungenauigkeit allerdings, dass wir bisher außer einem Bericht eines Spähers, der durch das Fernrohr beobachtete, niemanden näher herangebracht haben. Wir können also leider nichts genaueres sagen, als die damalige Lage und meine bereits am Adelstag erläuterten Beobachtungen, dass an einer Befestigung des Gebietes gebaut wird.

Secundo: Wie ist die Beschaffenheit des so genannten Tores? Kann es einfach transportiert werden? Was ist hierzu notwendig?
Wir gehen davon aus, dass die vier Platten nicht transportiert werden können. Zumindest nicht ohne weiteres. Die Platten sind schwarz, mit goldenen Zeichen darauf. Sie messen jede für sich ca. einen Meter auf einen Meter und sind 15 cm dick. Zum Tor gehören weiterhin ähnlich aussehende Einzelteile in kleinerer Größe (so groß und so schwer, wie eine Speiseplatte). Die vier Hauptplatten sind sehr schwer und können erst mit ca. vier Mann getragen werden. Wir gehen davon aus, dass ein Abtransport nur in einem geschlossenen Behältnis möglich wäre, welches ebenfalls aus Ameryll bestünde, bzw. mit Ameryll ausgekleidet wäre. Wiewohl übrigens die Platten ameryllartig sind, sind diese nicht silbern, sondern gänzlich schwarz und stabil, was ich gesondert erwähnen möchte. Auch scheint es
keine der Auswirkungen zu geben, die sonst das Ameryll bei Kontakt zu Menschen auf diesen hat.

Tertio: Welche „Sicherungen“ konnten am Fundort des Tores in Borngart vor der Flucht vor dem DOM durchgeführt werden?
Die kurzfristig improvisierten Sicherungen sind nach den kompletten Zerstörungen durch das Feuer sicherlich nicht mehr aktiv. Sollten sie es gewesen sein, so sind sie durch den DOM aufgelöst worden.

Hochachtungsvoll
Quendan Zauberwacht
Geschrieben am 20. Tag im 2. Saarkamond nach 39 n.A. II
Magister Quendan Zauberwacht
Mag. arc. Contraria, arc. Theoretica,
Leiter des Fachbereiches Artefakt und Apparatimagie an der Academia rei Praeheliotica

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