Das Haus der Träume

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Hier sollte jeder einmal gewesen sein, denn der Name hält was er verspricht. Geführt wird die Taverne nämlich von einem waschechten Illusionisten, einem Mentalis aus Sedomee namens Yaf‘iit.

Lasst Euch nicht vom äußeren Anschein des Gebäudes täuschen, denn es sieht nach einer typischen escandrischen Kaschemme aus, die etwas in die Jahre gekommen ist. Betretet Ihr jedoch den Schankraum, dann werdet Ihr überrascht sein vom dem was Ihr vorfindet: eine Taverne, wie Ihr sie euch immer erträumt habt. Sie wird genau dem entsprechen, was ihr Euch immer gewünscht habt. Das Abbild Eurer Sehnsüchte, Eure kühnsten Träume und wildesten Fantasien spiegeln sich in diesem Raum wieder.

Würde ich Euch beschreiben, was ich gesehen habe, dann werdet Ihr verwundert sein, dass Ihr nicht das Gleiche vorgefunden habt. Vielmehr werdet Ihr ebenfalls freudig verzückt sein, Eure makellose Taverne vorgefunden zu haben.

Die einzigartigen Eindrücke sind nur eine perfekte Illusion, die für jeden Gast individuell gewirkt wird. Selbst die Speisen und Getränke, gleichwohl wie ausgefallen sie sein mögen, werden nach Euren Wünschen in Windeseile kredenzt. Vollkommen im Geschmack und von vortrefflicher Güte.


Kritiken

  • "Ich konnte meinen Augen nicht trauen! Die Schankmaid war nackt!" Largo LaGrande Tuchhändler aus Betis
  • "Wenn alles nur Illusion ist, warum fühle ich mich so satt, nachdem ich die zehn Schwanenbrustfilets gegessen hatte?" Lumperjockel, Holzfäller aus Tolens
  • "Alles Betrug, da war nur ein leerer Schuppen, kein Schankraum weit und breit!" Bruder Ceridion aus Dunkelstein
  • "Die Preise sind echt in Ordnung, habe aber wohl mehr Trinkgeld gegeben als ich wollte…" Berthola, Handlungsreisende aus Carajon
  • "Der Himbeerschnaps war abnormal gut, ich versteh nur nicht, warum ich danach eine Bierfahne hatte…" Alrik der Glücksritter



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