Leiana

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Leiana ist ein Lehen im Baronat Nordmark im Nordwesten des Herzogtums Ostarien. Leiana wird von einer betisstämmigen Frau namens Elen Konilara Valdenbrook verwaltet. Zur Zeit des Königlich-Heligonischen Census im Jahre 38 n. A. III lebten in Leiana 182 Nordmarker Bürger.

Galbart Wagenmeister, gewählter Vogt von Yaldering, berichtet im 44. Heligonischen Boten Folgendes über Leiana: "Eine andere große Siedlung ist Leiana, das war aber ursprünglich ein Holzfäller- und Jägereilager. Leiana liegt an einer Furt an der Yaltrach flußabwärts vielleicht eine halbe Tagesreise von Yaldering entfernt. Östlich von Leiana gibt es keinen Weg mehr, dafür ist die Yaltrach aber mit Flößen befahrbar, wenn das Wasser nicht zu hoch oder zu niedrig ist und nicht gefroren. Manche Leute gehen auch durch den Wald nordwärts der Berge nach Norrland-Brassach, aber das dauert ganz schön lang und ist unglücklicherweise sehr gefährlich. Was der Name „Leiana“ bedeutet, weiß niemand so genau. Man nimmt an, daß es der Name einer Geliebten von einem der Anführer der Spähtrupps war, die im Jahre 89 nach der Erleuchtung bei dem Feldzug von Jareck von Jolberg die Täler erkundeten. Leiana fällt unter das Recht der Haga und das heißt, daß man keine Steuern zahlt und gegen Ödländer kämpfen muß wenn sie kommen und außerdem selber einen Anführer wählen darf. Der Anführer von Leiana heißt Bürgermeisterin und das ist schon immer Elen Konilara Valdenbrook gewesen und man sollte aufpassen, daß man keinen Ärger hat mit ihr."