Nautiker des Ordo Mechanicus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Nautik-Projekt ist des Ordens liebstes Kind und das muss es bei den Kosten, die es verursacht, auch sein. Mitglieder der verschiedensten Zünfte und Niederlassungen wurden und werden in die geheimen Werkstätten berufen, um an den Entwicklungen dieser Gruppe mitzuarbeiten. Diese Wunderwerke der Ordo Mechanikus-Wissenschaften sind Geräte, mit denen Menschen in der Tat die Welt der Lüfte und die Welt unter der Wasseroberfläche bereisen können sollen. Augenzeugen berichten, dass es sich dabei um gigantische Stoffsäcke handeln soll, die mit heißen Gasen gefüllt werden, und an denen kleine Boote hängen, die auf wunderbare Weise von Rädern angetrieben werden. Es sollen zudem Schiffe existieren, die bis auf den Grund der Jolsee vordringen und dort für viele Stunden verweilen können, um schließlich heil und unversehrt wieder aufzutauchen. Diese Gefährte zu steuern, erfordert natürlich ein hohes Maß an Geschick und technischem Verständnis, in dem nur die Besten der Besten geschult werden. Solche Lenker bezeichnen sich selbst als Aqua- oder Aeronauten.  Genaue Details über die Nautiker und die nautischen Projekte werden vom Orden streng gehütet, zudem man auch annehmen muss, dass sich durchaus eine gewisse Problematik, das Unsichtbare betreffend, um die Werkstücke entwickeln dürfte.
Das Nautik-Projekt ist das liebste Kind des [[Ordo Mechanicus]] und das muss es bei den Kosten, die es verursacht, auch sein. Mitglieder der verschiedensten Zünfte und Niederlassungen wurden und werden in die geheimen Werkstätten berufen, um an den Entwicklungen dieser Gruppe mitzuarbeiten. Diese Wunderwerke der Ordo Mechanicus-Wissenschaften sind Geräte, mit denen Menschen in der Tat die Welt der Lüfte und die Welt unter der Wasseroberfläche bereisen können sollen. Augenzeugen berichten, dass es sich dabei um gigantische Stoffsäcke handeln soll, die mit heißen Gasen gefüllt werden, und an denen kleine Boote hängen, die auf wunderbare Weise von Rädern angetrieben werden. Es sollen zudem Schiffe existieren, die bis auf den Grund der Jolsee vordringen und dort für viele Stunden verweilen können, um schließlich heil und unversehrt wieder aufzutauchen. Diese Gefährte zu steuern, erfordert natürlich ein hohes Maß an Geschick und technischem Verständnis, in dem nur die Besten der Besten geschult werden. Solche Lenker bezeichnen sich selbst als Aqua- oder Aeronauten.  Genaue Details über die Nautiker und die nautischen Projekte werden vom Orden streng gehütet, zudem man auch annehmen muss, dass sich durchaus eine gewisse Problematik, das Unsichtbare betreffend, um die Werkstücke entwickeln dürfte.


[[Kategorie:Arcane Gesellschaft]]
[[Kategorie:Arcane Gesellschaft]]
[[Kategorie:Ordo Mechanicus]]
[[Kategorie:Ordo Mechanicus]]
[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae]]
[[Kategorie:Encyclopedia Heligoniae]]

Version vom 20. Februar 2007, 15:33 Uhr

Das Nautik-Projekt ist das liebste Kind des Ordo Mechanicus und das muss es bei den Kosten, die es verursacht, auch sein. Mitglieder der verschiedensten Zünfte und Niederlassungen wurden und werden in die geheimen Werkstätten berufen, um an den Entwicklungen dieser Gruppe mitzuarbeiten. Diese Wunderwerke der Ordo Mechanicus-Wissenschaften sind Geräte, mit denen Menschen in der Tat die Welt der Lüfte und die Welt unter der Wasseroberfläche bereisen können sollen. Augenzeugen berichten, dass es sich dabei um gigantische Stoffsäcke handeln soll, die mit heißen Gasen gefüllt werden, und an denen kleine Boote hängen, die auf wunderbare Weise von Rädern angetrieben werden. Es sollen zudem Schiffe existieren, die bis auf den Grund der Jolsee vordringen und dort für viele Stunden verweilen können, um schließlich heil und unversehrt wieder aufzutauchen. Diese Gefährte zu steuern, erfordert natürlich ein hohes Maß an Geschick und technischem Verständnis, in dem nur die Besten der Besten geschult werden. Solche Lenker bezeichnen sich selbst als Aqua- oder Aeronauten. Genaue Details über die Nautiker und die nautischen Projekte werden vom Orden streng gehütet, zudem man auch annehmen muss, dass sich durchaus eine gewisse Problematik, das Unsichtbare betreffend, um die Werkstücke entwickeln dürfte.