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Aktuelle Version vom 19. Februar 2007, 21:09 Uhr
Entstehung
Wenn Helios einen Ring wirft und Feuer und Luft dominieren, wächst der Amethyst. Der Amethyst ist eine Quarzvariante, die in verschiedenen Kristallformen auftritt.
Farbe
Seine violette Farbe erhält der Amethyst durch Eisen und Helioslicht.
Vorkommen
Baronie Rebenhain, im Jahre 29 gefundenes Vorkommen in der Baronie Emarania (in Lavagestein)
Verwendung und Wirkung
Der Amethyst stärkt die Intuition und gibt Einblick in Dinge, die waren, die sind und die sein werden. Daraus folgern sich innerer Friede und Klarheit.
In der Heilkunst nimmt man den Amethyst, um Fieber zu kurieren, auch hilft er gegen Erkrankungen des Halses.
Eine kleine Gemme davon unterm Kopfkissen vertreibt die nächtlichen Alpträume.
Rezept
Wenn man die Namen des Mondes und der Sonne in den Amethyst schreibt und ihn zusammen mit den Haaren eines Hundes und den Federn einer Schwalbe um den Hals trägt, schützt er auch vor Giftmischerei.
Geschichte und Legende
Die Amethyststeine wirken dem Rausch entgegen und daher haben sie auch ihren Namen, weil das vermutlich altpruzzische Wort ‚amethyein‘ ‚vor Trunkenheit bewahren‘ bedeutet.