Kriegsvorbereitungen zur Saarkazeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Reisende aus Rebenhain berichten, dass die Rebenhainer Soldaten murren, ob des ausdauernden Marschtrainings. | Reisende aus [[Baronie Rebenhain|Rebenhain]] berichten, dass die Rebenhainer Soldaten murren, ob des ausdauernden Marschtrainings. | ||
<br> [[Baronat Nordmark|'''Nordmark:''']] Härtwig aus Härtwigs Hafen veranstaltet vor und in seinem Gasthaus einen Kriegsmarkt und eine dreitägige Heerschau, zu der sich alle freien Nordmarker Bürger aus dem Westen des Baronats (also auch Haukegericht!) einzufinden hatten. Waffen, Rüstungen und die Übung in ihrem Gebrauch werden inspiziert; wo erforderlich sind Instandsetzungen und Übungsstreitbarkeiten veranlasst und begonnen worden. An das Herzogshaus wird eine Nachricht verfasst, in der die strategische und logistische Bedeutung des Hafens hervorgehoben und die Finanzierung eines Ausbaus nebst Befestigung empfohlen wird. Zum Ende des 2. Saarkamondes meldet der Nordmarker Westen 114 streitbare und für den Krieg bereite Bürger, davon 90 für die Umgebung von Härtwigs Hafen und 24 für eine Heerfahrt. | |||
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Version vom 5. Februar 2010, 17:58 Uhr
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3. Xurl
Arnach: Angesichts der drohenden Heerfahrt beginnt Baron Richard von Arnach damit, seine streitbaren Verbände neu zu gliedern. Um die benachbarte, zu dieser Jahreszeit allerdings unerreichbare östliche Nordmark zu unterrichten werden Brieftauben, die regelmäßig zwischen Burg Arnach und Yaldering ausgetauscht werden an jedem dritten Tag entsandt. Boten reisen mit Patrouillen der Ostarischen Marine nach Härtwigs Hafen und zur Herzogenburg in der westlichen Nordmark. Der Besuch von Leomar von Drachenhain ist Anlass einer Schau in Burg Arnach, bei der 36 Jäger und 60 leicht gerüstete Kriegsknechte für den nichtmarinen Verband des Herzogtums bereitgestellt werden.
Nordmark: In Yaldering und Härtwigs Hafen veranlassen Galbart Wagenmeister und Härtwig aus Härtwigs Hafen Versammlungen der Bürger, um über die Erfüllung der Heerpflicht zu sprechen.
1. Saarka
Reisende aus Rebenhain berichten, dass die Rebenhainer Soldaten murren, ob des ausdauernden Marschtrainings.
Nordmark: Härtwig aus Härtwigs Hafen veranstaltet vor und in seinem Gasthaus einen Kriegsmarkt und eine dreitägige Heerschau, zu der sich alle freien Nordmarker Bürger aus dem Westen des Baronats (also auch Haukegericht!) einzufinden hatten. Waffen, Rüstungen und die Übung in ihrem Gebrauch werden inspiziert; wo erforderlich sind Instandsetzungen und Übungsstreitbarkeiten veranlasst und begonnen worden. An das Herzogshaus wird eine Nachricht verfasst, in der die strategische und logistische Bedeutung des Hafens hervorgehoben und die Finanzierung eines Ausbaus nebst Befestigung empfohlen wird. Zum Ende des 2. Saarkamondes meldet der Nordmarker Westen 114 streitbare und für den Krieg bereite Bürger, davon 90 für die Umgebung von Härtwigs Hafen und 24 für eine Heerfahrt.
2. Saarka
3. Saarka