Expedition nach Borngart: Unterschied zwischen den Versionen
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Früh am Morgen machen sich berittene Boten auf, um | Früh am Morgen machen sich sieben berittene Boten aus Hochanthen auf. Fünf davon zu den Thaler Barone, um um Ihre Unterstützung zu bitten, einer zur Academia Rei Praeheliotica und einer zu Primus Pacellus. |
Version vom 8. Februar 2012, 19:51 Uhr
Die Expedition nach Borngart
Einleitung
Auf dem 10. Adelstag, der Creldinor-Nacht auf Burg Sarniant in der Drachenhainer Baronie Wolfenfeld, hielt Quendan Zauberwacht, Magister an der Academia Rei Praeheliotica, eine denkwürdige Rede. Er erläuterte eine Theorie, die besagt, dass der sogenannte Stüren-Konflikt 'nur ein Ablenkungsmanöver' sei. Ein Ablenkungsmanöver durch Docartus.
Gleichzeitig warnte er davor, den Süden des ehemaligen Königreiches Draconia nicht aus dem Blick zu verlieren. Immerhin sei dort, im Fürstentum Borngart, durch den Pilgerzug des Bruder Adrian das Tor der Unschuld gefunden worden und sofort in die Hände des Erleuchteten Ordo Mechanicus gefallen (siehe auch hier).
Einige Thaler Adlige fühlten sich sogleich berufen, ihren Blick nach Westen zu richten, über den Jolborn in das Fürstentum Borngart hinein ...
Zum Ablauf
Die Ereignisse der ersten Wochen d.h. die Vorbereitungen laufen per Briefspiel und werden gesammelt ins Wiki eingetragen. Mit Fortschreiten der Geschichte, sobald die Ereignisse dichter aufeinanderfolgen und sich gegenseitig beeinflussen, wird die gesamte Abhandlung komplett ins Wiki verlagert. Dies wird separat angekündigt.
Dramatis Personae
Aktuelle Ereignisse
3. Tag im 2. Saarkamond im Jahre 39 n.A.III.
Nach dem Creldinor-Fest in Wolfenfeld reist die Thaler Delegation, bestehend aus Prinzessin Celia von Thal, BaronAnsgar von Beraht, seine Ehefrau Baronin Fendra von Aueneck sowie Freiherr Rhupert Allmendinger per Schiff nach Hochanthen.
5. Tag im 2. Saarkamond im Jahre 39 n.A.III.
Direkt nach der Ankunft in Hochanthen bitte Ansgar von Beraht in Hochanthen um eine Audienz beim Fürsten. Gleichzeitig bittet er die Mitreisenden vor ihrer Weiterreise nach Hause den Ausgang der Audienz abzuwarten.
6. Tag im 2. Saarkamond im Jahre 39 n.A.III.
Audienz beim Fürst. Ansgar erzählt von der Rede des Magister Quendan Zauberwacht und der möglichen Gefahr im Westen, jenseits des Jolborn durch Docartus. Er empfiehlt dem Fürsten, eine Erkundungsmission zu starten. Gerne bietet Ansgar es an, die Koordination zu übernehmen. Dazu würde er vorübergehend zu seiner Schwester Roxana nach Welzen, genauer gesagt nach Wulfenstein reisen, um näher am Geschehen zu sein.
Der Fürst erteilt Ansgar die Erlaubnis, Informationen an den entsprechenden Stellen einzuholen und die Augen offen zu halten. Beim Kontakt mit der Academia rei praeheliotica, insbesondere mit Magister Quendan Zauberwacht, der hierfür sicher der geeignete Ansprechpartner sein dürfte, sollten sich in der Zusammenarbeit keine Probleme ergeben.
Er mahnt jedoch zur Vorsicht, was die Ceridische Obrigkeit angeht: einerseits sollte man möglichen Anlass zu Verstimmungen vermeiden, da es sich um eine für die Ceriden heilige Sache und damit um ein heikles Thema handelt. Zudem sollte man sich der Tatsache gewahr sein, dass an verschiedensten Stellen mit undichten Stellen hinsichtlich Stuerener Spionage gerechnet werden muss, so dass ein möglichst unauffälliges Auftreten mit einer sinnvollen und plausiblen, möglichst neutralen Erklärung erforderlich sei.
Nach dem Einholen der entsprechenden Informationen möge er erneut vorsprechen, um zu berichten.
Noch am Abend informiert Ansgar seine Mitreisenden über den Inhalt der Audienz.
7. Tag im 2. Saarkamond im Jahre 39 n.A.III.
Früh am Morgen machen sich sieben berittene Boten aus Hochanthen auf. Fünf davon zu den Thaler Barone, um um Ihre Unterstützung zu bitten, einer zur Academia Rei Praeheliotica und einer zu Primus Pacellus.