Polydian
Polydian, der auch Rubin oder Karfunkel genannt wird.
Entstehung
Der Polydian entsteht bei Mondfinsternis, wenn sich Saarka im Überdruss befindet und da diese Finsternis selten auftritt ist auch der Stein sehr selten zu finden. Nach dem Septhonit ist der Karfunkel der härteste der edlen Gesteine. Er tritt als Korund auf.
Farbe
Rot
Vorkommen
Carajon, er kristallisiert trigonal
Verwendung und Wirkung
Im Rubin findet sich die Kraft des Feuers. Mit ihm kann man Größe und Macht erlangen, weswegen er bei den Hochwohlgeborenen besondere Beliebtheit erfährt.
Dem Kranken schenkt er Stärke und frischen Mut und belebt den Fluss des Blutes.
Wenn jemand Schädelweh hat, soll er den Rubin eine kurze Stunde lang auf seinen Scheitel auflegen. Dann soll er ihn gleich hinwegnehmen und der Kopf wird frei sein von jedem Schmerz.
Schutzstein gegen die Pest.
Rezept
Legt man den Rubin auf Kleider oder andere Dinge, werden sie länger halten und nur schwer vermodern.
Geschichte und Legende
Man benutzt den Karfunkelstein für den Liebeszauber, um das Herz eines Menschen zu entzünden, deswegen nennt man ihn auch Bluttropfen, aus dem Herzen Poenas.
Der Rubin ist auch als Sternbild am Nachthimmel zu erkennen. Er steht meist nahe der Schöpfkelle. Seine Verwendung als magisches Gefängnis für den Körper ist umstritten. Jedoch gibt es in der arcanen Gesellschaft durchaus Berichte über Gedanken und Geister in solchen Steinen.