Quez-Seletan

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Etwa im Jahre 24 n.A.III entdeckte eine Expedition am Rande des Parimawaldes eine humanoide Rasse namens Quez-Seletan. Die Wilden verfügen über eine primitive Kultur und einen kräftigen, oft behaarten Körperbau. Sie tragen ein markantes Zeichen auf ihrer Stirn: ein Horn, das je nach Alter und Geschlecht mehr oder weniger ausgeprägt ist. Gehüllt in derber Kleidung und ausgerüstet mit primitiven Waffen machen sie einen Furcht einflößenden Eindruck.

Ein Stamm hat einen Häuptling als weltlichen und mindestens einen Schamanen als geistigen Anführer. Die Quez-Seletan sprechen eine eigene Sprache. Ihre Kultgegenstände verteidigen sie mit ihrem eigenen Leben. Sie trinken gern alkoholische Getränke, vertragen diese aber nicht besonders gut und können dann auch äußerst unberechenbar sein, obwohl die meisten recht zahm bleiben.

Viel mehr war über die Quez-Seletan nicht bekannt, denn schon etwa ein Jahr nach ihrer Entdeckung waren sie bis auf wenige Exemplare von ihrer Heimat vertrieben worden.

Bis zu dem Tage, als Prosperato sich in den Norden verirrt hatte, wusste kein Mensch, wo die Quez-Seletan sich nach ihrer Vertreibung niedergelassen hatten.

Etwa im Jahre 25 n.A.III flüchteten die Quez-Seletan aus ihrer Heimat, dem Rande des Parimawaldes, vor den Anhängern des Fliran und den Ödländern. Eine neue Heimat fanden sie schließlich in den Gefilden nahe des Elfenreiches. Nun leben sie hier in nächster Nähe zu den Elfen, welche sie wiederum für ihre Forschungszwecke nutzten.

Glaube

Die Quez-Seletan haben einen schamanistischen Glauben und beten magische Wesen an wie den dreiköpfigen Erddrachen, der jedoch von Mitgliedern einer Expedition aus dem Jahre 24 n.A.III zur Strecke gebracht wurde. Sie beten ein neues Götterwesen an, den wandelnden Baum Arborhad. Er ist ein weises altes Geschöpf, welches durch die Wälder streift.