Baronie Langenau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geographie ==
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Im Osten bildet der Kleine Brazzach die natürliche Grenze zur [[Baronie Tlamana]] im Kronland [[Ligonii]]. Kleine Fischerdörfer säumen seine Ufer.
Im Norden wird auf den weiten Ebenen Ackerbau betrieben. Das Land ist hier fruchtbar und golden von reifen Feldfrüchten. Je weiter man jedoch nach Südosten kommt desto unfruchtbarer wird der Boden. Das Getreide wächst sehr schlecht und oft ist der Boden so erschöpft, dass die Saat nicht aufgeht der Acker brachliegt. Durch die Baronie schlängelt sich durch ein tiefes Tal der Fluss Ippe, um sich dann nord-östlich von Hirschenbach in den kleinen Brazzach zu ergießen.
In der Mitte der Baronie stehen zwei große Wälder. Der bei [[Truestett]] gelegene Truestetter Forst ist durch und durch ein Wirtschaftswald. Unter seinen Eichen werden Schweine gemästet, das Holz dient als Baustoff und das Wild wird von Jägern im Auftrag des Landesherren zur Strecke gebracht und auf den Märkten verkauft. Der zweite große Wald ist der Ippwald. Dieses Waldgebiet wird nur in seinen Randgebieten bewirtschaftet, während im Innern ein stattlicher Teil ungenutzt und wild ist. Hier konnte während der [[Mantiden]]plage eine große Bevölkerungsgruppe Zuflucht finden. Bis jetzt ist noch keine Nutzung dieses Waldgebietes geplant, was wohl auch mit dem Poena-Schrein im Wald zu tun haben mag.
Im Süden erhebt sich ein kleines Gebirge, dessen größter Berg Jungfernhügel genannt wird. In diesen Bergen, in denen wegen des kargen Bodens nur Viehzucht möglich ist, wird das Gestein gebrochen, aus welchem die Häuser und Wälle von Hirschenbach sind. Um den Jungfernhügel selbst rankt sich so manche Geschichte. Letztendlich ist allerdings nicht bekannt, welche Mär wahr ist und woher der Berg seinen Namen hat.

Version vom 13. September 2006, 19:35 Uhr

Baronie Langenau
Langenauwappen.gif
Hauptstadt Hirschenbach
Herrscher Cornelius von Langenau
Fläche 5.650 Meilen2
Einwohner 2.000
Lehen Keine

Geographie

Im Norden fließt der Brazzach entlang und trennt die Niederlormark von der Baronie Wolfenfeld des Fürstentums Drachenhain.

Im Westen erhebt sich das Marmorgebirge, welches die Grenze zur Baronie Güldental bildet. Im Nordosten erhebt sich ebenfalls ein Gebirgszug, welcher die Grenze zur Lormark bildet. Im Osten bildet der Kleine Brazzach die natürliche Grenze zur Baronie Tlamana im Kronland Ligonii. Kleine Fischerdörfer säumen seine Ufer.

Im Norden wird auf den weiten Ebenen Ackerbau betrieben. Das Land ist hier fruchtbar und golden von reifen Feldfrüchten. Je weiter man jedoch nach Südosten kommt desto unfruchtbarer wird der Boden. Das Getreide wächst sehr schlecht und oft ist der Boden so erschöpft, dass die Saat nicht aufgeht der Acker brachliegt. Durch die Baronie schlängelt sich durch ein tiefes Tal der Fluss Ippe, um sich dann nord-östlich von Hirschenbach in den kleinen Brazzach zu ergießen.

In der Mitte der Baronie stehen zwei große Wälder. Der bei Truestett gelegene Truestetter Forst ist durch und durch ein Wirtschaftswald. Unter seinen Eichen werden Schweine gemästet, das Holz dient als Baustoff und das Wild wird von Jägern im Auftrag des Landesherren zur Strecke gebracht und auf den Märkten verkauft. Der zweite große Wald ist der Ippwald. Dieses Waldgebiet wird nur in seinen Randgebieten bewirtschaftet, während im Innern ein stattlicher Teil ungenutzt und wild ist. Hier konnte während der Mantidenplage eine große Bevölkerungsgruppe Zuflucht finden. Bis jetzt ist noch keine Nutzung dieses Waldgebietes geplant, was wohl auch mit dem Poena-Schrein im Wald zu tun haben mag.

Im Süden erhebt sich ein kleines Gebirge, dessen größter Berg Jungfernhügel genannt wird. In diesen Bergen, in denen wegen des kargen Bodens nur Viehzucht möglich ist, wird das Gestein gebrochen, aus welchem die Häuser und Wälle von Hirschenbach sind. Um den Jungfernhügel selbst rankt sich so manche Geschichte. Letztendlich ist allerdings nicht bekannt, welche Mär wahr ist und woher der Berg seinen Namen hat.