Ostarisch-Drachenhainer Freundschaftstreffen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Aussage Hiltbolts)
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== Aussage des Hiltbold von Baldwiesen, Mitglied des Drachenbundes, ehem. Baron von Güldental  ==


Hiltbolds Absicht ist es, die Drachenhainer Barone über die Tätigkeiten des Drachenbundes in den letzten Jahren zu informieren. Da der Bund seit einiger Zeit massiv von den Stuerenern verfolgt und dezimiert wird (s. „Häuserbrand in Glefenbach fordert drei Todesopfer“, HB 68), sind im Augenblick nur noch drei Mitglieder am Leben. Ein früheres Treffen zum Zwecke der Aufklärung beim [[Drachenhainer Hoftag zu Lindenrast|Drachenhainer Hoftag zu Lindenrast war]] an der Ermordung des Informanten gescheitert.
==== Zur Person ====
Hiltbold von Baldwiesen war ehemals Baron von [[Baronie Güldental|Güldental]], als dieses noch ein Drachenhainer Lehen war. Als Güldental beim [[Baronie Tatzelfels|Baronietausch]] 22 n.A.III von Waldemars in Fürst Bartha von Thals Besitz überging, verlor Hiltbold sein Amt und trat in den Drachenbund ein. Im Verlaufe des [[Ödlande|Ödlandkrieges]] wurde er für tot erklärt, vermutlich zur Tarnung.<br>Hiltbold spricht von drei Söhnen:
#Probail, wurde als einer der vier Ritter auf dem Dreiulmenhof getötet.
#Hawas, später Remedius, Abt von Richilesruh (gestorben nach der Geistererscheinung in Richilesruh: „Der Spuk hatte die Gestalt eines vom Alter gebeugten Weibes, das mit toten Augen boshaft zu starren schien und uns mit dürrem Finger dräute.“)
#der Bischof von Drachenhain&nbsp;???<br>
==== <br>Drachenbund ====
Der Drachenbund wurde von [[Winfried von Drachenhain|Winfried von Drachenhain]] als Geheimdienst gegründet. Fürst Waldemar wurde später zum Gönner und Vorbild des Bundes.<br>Sein Zweck war es, „dunkle Mächte“ von Drachenhain fernzuhalten. Zu Lebzeiten Winfrieds herrschte zwar äußerlich Frieden, doch es waren „finstere Zeiten“ und für „offene Augen“ fand im Verborgenen ein Krieg statt: Graf Winfried gegen „die anderen“.<br>Verantwortlich für:<br>- den Toten mit Hundekopf im Brunnen der Drachentrutz: Pater Zusmund.<br>- Tod Ceridian Ägidios („Kissenmord“), gemäßigter und toleranter Bischof von Drachenhain.


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==== Winfried &amp; Aurelia vs. Tola ====
Eltern Fürst Waldemars. Aurelia war Stuerenerin! <br>Tola war eine Saarkani aus [[Baronie Gaeltacht|Gaeltacht]] ((Vorgängerin von Saleena??)) und wollte offenbar die Macht über Drachenhain. Aurelias Heimweh und ihre Verzweiflung über Winfrieds dauernde Untreue verschafften Tola mit Liebestränken etc. die Möglichkeit, Einfluß auf Aurelia und damit die Politik zu nehmen. <br>Außerdem baute/benutzte(??) Tola vier unterirdische Schreine in Drachenhain, die offenbar große Macht in sich bargen.<br>Im Jahre 34? v.A. tötete Tola das Grafenpaar. Der Drachenbund tötet noch am selben Tag Tola (befand sich im Saarkaschrein unter der Drachentrutz) und verwüstet die Schreine, „aber manches geht nicht“. Auch die vier Götterstatuen werden zerstört, setzen sich aber auf geheimnisvolle Weise immer wieder zusammen. Darauf vermauert der Drachenbund die Zugänge, vernichtet jeden Hinweis auf ihre Existenz und lässt die Orte überwachen.
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==== Fürst Waldemar vs. Saleena ====
Waldemar konvertiert nach allgemeiner Überlieferung zum [[Ceridentum|Ceridentum]], damit er Richilis von Ostarien heiraten konnte. Hiltbolt bestätigt die Vermutung, dass Waldemar aufgrund der Ereignisse um Tola im neuen Glauben auch mehr Schutz und Hilfe gegen die „dunklen Mächte“ suchte.<br>Hexenmutter Saleena, Saarkani aus Gaeltacht(!), verflucht die Kinder Waldemars für 10 Jahre, daraufhin findet der Baronietausch Güldental &lt;&gt; Beridhan/Tatzelfels statt.<br>Beim Brückenfest in Sarniant treffen Waldemar und Saleena aufeinander und geraten in Streit. Waldemar lässt Saleena festnehmen und auf der Drachentrutz einkerkern. Dort erhält sie vom Drachenbund einen antimagischen „Hexenkragen“ angelegt, der ihre „Zaubereien“ verhindern soll.
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==== Jüngere Ereignisse ====
Metabor und andere Geweihte finden die Schreine und bringen die 4 Götterstatuen zum Dreiulmenhof. Daraufhin erscheinen die Götter. Der Drachenbund erkennt seinen Irrtum, dass die eigentliche Macht nicht in den Schreinen, sondern in den Statuen liegt. Waldemar schickt vier Ritter des Drachenbundes zum Dreiulmenhof, die die Statuen einfordern sollen (bevor sie in Stuerener Hände fallen?). Aufgrund der Weigerung der Anwesenden und weiterer Zuspitzungen bricht in Drachenhain der sogenannte „Bruderkrieg“ aus. <br>Auf seinem Höhepunkt inszeniert Waldemar seine eigene Entführung und flieht nach Stueren.<br>Warum? Hiltbolt weiß keine Antwort.<br>Weshalb nahm er Saleena mit? Hiltbolt weiß keine Antwort.<br>Offenbar ist er dort nicht willkommen, denn er will Monate später zurück auf die Drachentrutz. Warum? Was hat er die ganzen Monate über dann gemacht? Hiltbolt weiß keine Antwort.<br>Am Mondsee, am Fuße der Drachentrutz geraten Waldemar, Saleena und der Drachenbund in einen Stuerener Hinterhalt. Waldemar, Saleena und viele Drachenbündler werden getötet.<br>Die überlebenden Drachenbündler versenken Waldemar und Saleena im See und verstecken sich fortan.
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==== Anderes ====
Hiltbolts Aussage zu „Falkenschlag“?<br>„schon lange nicht mehr gesehen“.<br><br><br>


[[Category:Briefspiel]] [[Category:Jenseits_der_Ufer]]
[[Category:Briefspiel]] [[Category:Jenseits_der_Ufer]]

Version vom 26. Dezember 2009, 15:01 Uhr

Aussage des Hiltbold von Baldwiesen, Mitglied des Drachenbundes, ehem. Baron von Güldental

Hiltbolds Absicht ist es, die Drachenhainer Barone über die Tätigkeiten des Drachenbundes in den letzten Jahren zu informieren. Da der Bund seit einiger Zeit massiv von den Stuerenern verfolgt und dezimiert wird (s. „Häuserbrand in Glefenbach fordert drei Todesopfer“, HB 68), sind im Augenblick nur noch drei Mitglieder am Leben. Ein früheres Treffen zum Zwecke der Aufklärung beim Drachenhainer Hoftag zu Lindenrast war an der Ermordung des Informanten gescheitert.

Zur Person

Hiltbold von Baldwiesen war ehemals Baron von Güldental, als dieses noch ein Drachenhainer Lehen war. Als Güldental beim Baronietausch 22 n.A.III von Waldemars in Fürst Bartha von Thals Besitz überging, verlor Hiltbold sein Amt und trat in den Drachenbund ein. Im Verlaufe des Ödlandkrieges wurde er für tot erklärt, vermutlich zur Tarnung.
Hiltbold spricht von drei Söhnen:

  1. Probail, wurde als einer der vier Ritter auf dem Dreiulmenhof getötet.
  2. Hawas, später Remedius, Abt von Richilesruh (gestorben nach der Geistererscheinung in Richilesruh: „Der Spuk hatte die Gestalt eines vom Alter gebeugten Weibes, das mit toten Augen boshaft zu starren schien und uns mit dürrem Finger dräute.“)
  3. der Bischof von Drachenhain ???


Drachenbund

Der Drachenbund wurde von Winfried von Drachenhain als Geheimdienst gegründet. Fürst Waldemar wurde später zum Gönner und Vorbild des Bundes.
Sein Zweck war es, „dunkle Mächte“ von Drachenhain fernzuhalten. Zu Lebzeiten Winfrieds herrschte zwar äußerlich Frieden, doch es waren „finstere Zeiten“ und für „offene Augen“ fand im Verborgenen ein Krieg statt: Graf Winfried gegen „die anderen“.
Verantwortlich für:
- den Toten mit Hundekopf im Brunnen der Drachentrutz: Pater Zusmund.
- Tod Ceridian Ägidios („Kissenmord“), gemäßigter und toleranter Bischof von Drachenhain.


Winfried & Aurelia vs. Tola

Eltern Fürst Waldemars. Aurelia war Stuerenerin!
Tola war eine Saarkani aus Gaeltacht ((Vorgängerin von Saleena??)) und wollte offenbar die Macht über Drachenhain. Aurelias Heimweh und ihre Verzweiflung über Winfrieds dauernde Untreue verschafften Tola mit Liebestränken etc. die Möglichkeit, Einfluß auf Aurelia und damit die Politik zu nehmen.
Außerdem baute/benutzte(??) Tola vier unterirdische Schreine in Drachenhain, die offenbar große Macht in sich bargen.
Im Jahre 34? v.A. tötete Tola das Grafenpaar. Der Drachenbund tötet noch am selben Tag Tola (befand sich im Saarkaschrein unter der Drachentrutz) und verwüstet die Schreine, „aber manches geht nicht“. Auch die vier Götterstatuen werden zerstört, setzen sich aber auf geheimnisvolle Weise immer wieder zusammen. Darauf vermauert der Drachenbund die Zugänge, vernichtet jeden Hinweis auf ihre Existenz und lässt die Orte überwachen.


Fürst Waldemar vs. Saleena

Waldemar konvertiert nach allgemeiner Überlieferung zum Ceridentum, damit er Richilis von Ostarien heiraten konnte. Hiltbolt bestätigt die Vermutung, dass Waldemar aufgrund der Ereignisse um Tola im neuen Glauben auch mehr Schutz und Hilfe gegen die „dunklen Mächte“ suchte.
Hexenmutter Saleena, Saarkani aus Gaeltacht(!), verflucht die Kinder Waldemars für 10 Jahre, daraufhin findet der Baronietausch Güldental <> Beridhan/Tatzelfels statt.
Beim Brückenfest in Sarniant treffen Waldemar und Saleena aufeinander und geraten in Streit. Waldemar lässt Saleena festnehmen und auf der Drachentrutz einkerkern. Dort erhält sie vom Drachenbund einen antimagischen „Hexenkragen“ angelegt, der ihre „Zaubereien“ verhindern soll.


Jüngere Ereignisse

Metabor und andere Geweihte finden die Schreine und bringen die 4 Götterstatuen zum Dreiulmenhof. Daraufhin erscheinen die Götter. Der Drachenbund erkennt seinen Irrtum, dass die eigentliche Macht nicht in den Schreinen, sondern in den Statuen liegt. Waldemar schickt vier Ritter des Drachenbundes zum Dreiulmenhof, die die Statuen einfordern sollen (bevor sie in Stuerener Hände fallen?). Aufgrund der Weigerung der Anwesenden und weiterer Zuspitzungen bricht in Drachenhain der sogenannte „Bruderkrieg“ aus.
Auf seinem Höhepunkt inszeniert Waldemar seine eigene Entführung und flieht nach Stueren.
Warum? Hiltbolt weiß keine Antwort.
Weshalb nahm er Saleena mit? Hiltbolt weiß keine Antwort.
Offenbar ist er dort nicht willkommen, denn er will Monate später zurück auf die Drachentrutz. Warum? Was hat er die ganzen Monate über dann gemacht? Hiltbolt weiß keine Antwort.
Am Mondsee, am Fuße der Drachentrutz geraten Waldemar, Saleena und der Drachenbund in einen Stuerener Hinterhalt. Waldemar, Saleena und viele Drachenbündler werden getötet.
Die überlebenden Drachenbündler versenken Waldemar und Saleena im See und verstecken sich fortan.


Anderes

Hiltbolts Aussage zu „Falkenschlag“?
„schon lange nicht mehr gesehen“.