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  • 22:06, 16. Mär. 2025Zum lustigen Wassermann (Versionen | bearbeiten) ‎[2.373 Bytes]Arnulf (Diskussion | Beiträge) (Neuerstellung)
  • 19:12, 11. Mär. 2025Heraldik (Versionen | bearbeiten) ‎[8.377 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Hier ist die stolze Sammlung der edlen heligonischen Heraldik und einiger angrenzender Ländereien === Königreich Heligonia === <gallery> Bild:HeligoniaWappen.png|Königreich Heligonia Bild:Ligoniiwappen.gif|Herzogtum Ligonii <br>und Baronie Escandra Bild:Niederwaldenwappen.png|Provinz Niederwalden Bild:Embarsonwappen.png|Provinz Embarson Bild:Sarmandwappen.png|Provinz Sarmand Bild:Gaberonwappen.png|Provinz Gaberon Bild:SüdEscandrawappen.png|Provinz S…“)
  • 21:38, 4. Mär. 2025Hoch lebe Magelona (Versionen | bearbeiten) ‎[1.392 Bytes]Arnulf (Diskussion | Beiträge) (Neueinstellung)
  • 18:37, 19. Feb. 2025Zum Vollen Methorn (Versionen | bearbeiten) ‎[2.770 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{ Taverne | Burg Niederkamm, Tlamana, Ligonii| Louis und Orlette Bertrand | nur bedingt als Gast der Vogtin | - }} Ein Sonderfall unter den Aurazithminen Tlamanas ist Edaq an der Grenze zwischen Tlamana und Carajon im Schlangenkamm. Ihre Lage lässt sich weder genau auf die Seite von Carajon noch auf die von Tlamana legen, und so tobt seit Generationen eine Rivalität um die Schätze dieser Mine. Wegen der vielen Auseinandersetzungen wurde am Fuße des…“)
  • 17:31, 15. Feb. 2025Provinz Bastien (Versionen | bearbeiten) ‎[1.129 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Provinz Bastien| 150px|center |Bastien| | | | }} Provinz Bastien liegt in der Baronie Norrland-Brassach. === Bastien === Der Ort in der Nähe der Provinz Caronia ist das regionale Zentrum des Bergbaus in den nordwestlichen Landesteilen der Provinz Brassach. Die geschlagenen Erze und auch die Kohle finden hier ein Zwischenlager, bevor sie in andere Landesteile verfrachtet werden. Die Handelsstraßen Tarnam - Bas…“)
  • 17:29, 15. Feb. 2025Provinz Brassach (Versionen | bearbeiten) ‎[2.393 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Provinz Brassach| 150px|center |Tarnam| | | | }} Die Heimatprovinz derer von Brassach liegt mitten in der Baronie Norrland-Brassach, zu ihr gehört auch die Stadt Tarnam. === Damas === Das am See gelegene Damas zeichnet sich durch besondere Ruhe und Behaglichkeit aus. Die Einwohner Damas lassen alles ruhig angehen und sind wohl die ausgeglichesten Bürger der Provinz. Händler auf der Durchreise nehmen oft ein…“)
  • 17:25, 15. Feb. 2025Provinz Norrland (Versionen | bearbeiten) ‎[16.443 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Provinz Norrland| 150px|center |Den Cadain| Kalveram vom Norrland, Baron von Brassach, Großmeister der Templer zu Ankur, Ritter und Herr vom Norrland | | | }} == Von der Gestalt des Wappens == Das Landeswappen, welches zugleich das Familienwappen der Herrscherfamilie ist, zeigt einen Norrland-Bullen, eine besonders starke und widerstandsfähige Züchtung aus einem kräftigen Bullen des Ödlandrindes und zweier…“)
  • 17:15, 15. Feb. 2025Provinz Tharagonien (Versionen | bearbeiten) ‎[481 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Provinz Tharagonien| 150px|center |Tharagon| | | | }} == Tharagon == Die Stadt Tharagon gehört zu einer Landebene, die man Tharagonien nennt. Die Ebene bildet den östlichen Ausläufer der Baronie Grauburg. Da die Stadt Tharagon auf dem einzigen größeren Hügel in Tharagonien liegt, hat man von dort einen schönen Überblick über das umliegende Flachland.“)
  • 17:11, 15. Feb. 2025Provinz Brazfurt (Versionen | bearbeiten) ‎[1.658 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Provinz Brazfurt| 150px|center |Brazfurt| | | | }} Brazfurt ist eine im Nordosten der Baronie Norrland-Brassach gelegene Provinz direkt am Fluss Brazzach. == Brazfurt == Die Nördlichste der größeren Siedlungen liegt direkt an der Grenze zum Ödland. Den Namen hat die Stadt der Furt am Fluß zu verdanken. Wenn Lasten von der Baronie Brassach in die Baronie Escandra und umgekehrt transportiert werden sollen,…“)
  • 16:47, 15. Feb. 2025Provinz Thalion (Versionen | bearbeiten) ‎[9.530 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Provinz Thalion| |Thalion| Ritter Rhoderich von Thalion, Herr von Thalion| | | }} == Familien- und Landeswappen == Das Familienwappen derer von Thalion hat die Form eines Dreieckschildes und zeigt silberne und schwarze, um Rautensterne ergänzte Quadrate. Das Provinzwappen zeigt gespalten rechts das Wappen Rhoderich von Thalions und links das Wappen der Baronie Brassach, drei goldene Panzerhechte auf blauem Grund, heraldisch korrekt mi…“)
  • 16:44, 15. Feb. 2025Provinz Grauburg (Versionen | bearbeiten) ‎[19.754 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Provinz Grauburg| 150px|center |Grauwiel| Ritter Hagen von Grauburg, Herr von Grauwiel| | | }} == Familien- und Landeswappen == Das Familienwappen derer von Grauburg zeigt einen grauen Turm auf silbernem Grund. Das Provinzwappen folgt der ostarischen Heraldik und zeigt auf der linken Seite die drei goldenen Panzerhechte mit der Marraschnatter Ostariens auf königsblauem Grund und auf der rechten Seite das F…“)
  • 16:38, 15. Feb. 2025Ballei Amien (Versionen | bearbeiten) ‎[11.345 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Ballei Amien| 150px|center |Alt-Amien| Ritter Hadebrand von Grauburg, Landkomtur Amien der Templer zu Ankur, Herr von Alt-Amien| | | }} == Familien- und Landeswappen == Das Wappen der Ballei Amien ist dreigeteilt und wird durch den Krummstab und den schwarzen Hut eines Abtes mit den dazugehörigen zwölf Quasten vervollständigt. Rechts zeigt das Balleiwappen das Wappen der Templer zu Ankur, auf der linken Wap…“)
  • 15:34, 15. Feb. 2025Darwena (Versionen | bearbeiten) ‎[1.207 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Oase Darwena ist eine Stadt in der Grafschaft Darian, die inmitten der Shayed-Wüste reich und üppig blüht. Ein gut ausgebautes Kanalsystem durchzieht die Oase und ermöglicht so selbst in der trockenen Wüste eine reichliche Ernte. Nur hier gedeihen exotische Früchte wie Datteln, Feigen und Gormaneras, die getrocknet die Nahrungsgrundlage der Shayedi bilden. Prächtig eingefasste Brunnen, luftige, weiße Lehmbauten und sich im Wind wie…“)
  • 23:12, 14. Feb. 2025Der Mordbrenner im Spiegel (Versionen | bearbeiten) ‎[2.486 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einst war ein Kaufmann mit Namen Allerhand, der reiste durch die Lande und kaufte und verkaufte hier und dort. Immer wieder gern aber kam er am Xurlbrunnen vorbei, um eine Nacht zu rasten und um von dem kalten, klaren Wasser zu trinken. Und er zwinkerte mit dem Auge und lachte: „Dieses Wasser bringt mir Glück und ein langes Leben.“ Eines Tages aber hatte er in Grendelbruch ein besonders gutes Geschäft gemacht. So kaufte er ein weiteres Maultier und…“)
  • 23:11, 14. Feb. 2025Die wilde Nacht (Versionen | bearbeiten) ‎[1.345 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einst fiel ein Winter übers Land und hielt ihn fest mit harten, kalten Klauen. De erhoben sich in der längsten Nacht wilde Winde, sie bliesen und stürmten über Wald und Brunnen, sie kamen von hier und von da und sie kämpften miteinander in Blitz und Donner, in Hagel und Schnee, in eisigen Brocken und ringsumher knickten die Baumstämme und flammten auf in Blitzschlägen. Die Menschen saßen in ihren Hütten und ahnten mehr als sie sahen, dass das Ze…“)
  • 23:10, 14. Feb. 2025Die wahre Liebe (Versionen | bearbeiten) ‎[3.255 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einst wohnte auf Lichtungen im Walde drei Waldbauern. Sie hatten viele Töchter und Söhne, alle gut und gerade gewachsten und von feiner Anmut, wie die Buche im lichten Walde. Lena, die älteste aller Kinder der Waldbauern, war ein echter Wildfang, bald ließ sie sich auf die Minne des einen, bald auf die Minne eines anderen ein und war wie der Schmetterling im Sommerwind, hielt hier eine Weile inne, bald dort. Zuletzt freite Ranulf um sie, der, obwohl…“)
  • 23:07, 14. Feb. 2025Die Geschichte des weißen Dschinnen (Versionen | bearbeiten) ‎[4.435 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Es war einst ein Dieb mit Namen Mikail, der verirrte sich in der Wüste. Wohin er auch ging, wohin er sich auch wandte, immer nur erstreckte sich Sand bis zum Horizont. Er setzte einen Fuß vor den anderen, tat Schritt um Schritt, bis seine Kräfte ihn aufgaben. Dann sank er zu Boden in einen tiefen Schlaf. „Mikail! Mikail!“ hörte er irgendwann eine weiblich Stimme rufen. „Wach auf!“ Mit einem Ruck war er wach und schaute sich um. Nirgends aber…“)
  • 23:06, 14. Feb. 2025Die Geschichte des sandelfarbenen Dschinnen (Versionen | bearbeiten) ‎[9.084 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einst lebten im Herzogtum Valmera drei Brüder, mit Namen Ammar, Raschid und Malak. Als Söhne eines einflussreichen Schah regierte ein jeder über eine eigene kleine Provinz. Malak herrschte über einen Landstrich, in dem saftige Wiesen und ruhige Haine des Wanderers Auge erfreuten, Blumen und Gewürze gediehen überall und der Tee des Landes war weit über die Grenzen bekannt. Raschid nannte einige Siedlungen und Städte sein eigen, in denen die besten…“)
  • 23:04, 14. Feb. 2025Die Geschichte des blauen Dschinnen (Versionen | bearbeiten) ‎[9.212 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Große Schönheit ist manchmal von Bösem und Häßlichem umgeben. So jedenfalls war es im Fall der lieblichen Zahra, denn ihr hatte das Schicksal die Rolle der Tochter des üblen, warzennasigen, aber als unbarmherziger Räuberkönig berüchtigten Thabit zugedacht. Der Halunke hatte eine Unzahl gleichgesinnter Rabauken in einer alten, zerfallenen Wüstenfestung um sich gesammelt. Obgleich sie alle dickledrig und raubeinig waren, wunderte sich doch ein jed…“)
  • 23:03, 14. Feb. 2025Die Geschichte des roten Dschinnen (Versionen | bearbeiten) ‎[8.318 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Rukaija war weithin bekannt als eine weise und wissende Zauberin, die über große Macht verfügte. Man sagt, sie verfügte über das Wissen, den Stein der Weisen zu bereiten, das flüssige Aurazith der Philosophen und allerlei Wundermittel und Elixire herzustellen. Mechanische Vögel würden in ihrem Palast umher fliegen und steinerne Krieger hielten dort Wache solange sie auf Reisen war, und jenes war sie oft! Sie reiste durch alle Lande, die auf einer…“)
  • 23:02, 14. Feb. 2025Die Geschichte des grünen Dschinnen (Versionen | bearbeiten) ‎[11.055 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einst lebte ein einfacher Schuster mit Namen Muchtar im Lande Darian. Muchtar war in seinem Heimatdorf wohlbekannt als ein Künstler, der sein Handwerk auf’s Beste verstand und der selbst aus altem, schäbigen Leder noch ein paar glänzenden Stiefel zaubern konnte, die selbst des Sohnes Sohn noch zu tragen vermochte. Muchtar führte ein ruhiges Leben, kümmerte sich um die Aufträge seiner Kunden, die er alle mit Namen kannte. So mancher sagte ihm in al…“)
  • 23:00, 14. Feb. 2025Die Geschichte des gelben Dschinnen (Versionen | bearbeiten) ‎[3.660 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wahrlich, es gibt viele Gründe auf dieser Welt, um Krieg zu führen. Dukaten, Land und Macht zählen zu jenem, dass oft schon des Blutvergießens erster Funke war. Auch die Liebe, obgleich doch sanft und schmeichelnd in ihrer Natur hat schon so manchem das Schwert in die Hand gelegt. So erging es auch dem Sultan Malik, der seines Zeichens Herrscher über ein kleines Ländlein war. Jenem Malik war die Ehe mit Intisar, Tochter des Schahs Imran, versprochen…“)
  • 22:58, 14. Feb. 2025Die Geschichte des schwarzen Dschinnen (Versionen | bearbeiten) ‎[7.047 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor langer Zeit lebte ein Juwelenschleifer mit Namen Hamid in einer großen Stadt, die von einem strengen Kalifen regiert wurde. Hamid führte ein gutes Leben, sein Handwerk sorgte gut für ihn, lies ihn sogar gelegentlich einen Blick in den Palast des Kalifen wagen. Einer seines Berufes hatte oft den Weziren des Kalifen einen Besuch abzustatten, um Steine anzupreisen, Aufträge anzunehmen und grandiose Schmuckstücke zu überbringen, als hätten der Kali…“)
  • 22:56, 14. Feb. 2025Die Scherbenmann-Legende (Versionen | bearbeiten) ‎[7.855 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ruhe. Ruhe ist ein Wort, das Betis nicht kennt. Ständiges Kommen und Gehen lässt die Stadt leise aber beständig flüstern. Selbst das ruhige Verweilen in dieser Perle heligonischer Kultur, wie sie gerne genannt wird, hat wenig von Besonnenheit und Stille. An jenem Abend aber, als ich das schrecklichste erleben musste, was mein Leben in der Vergangenheit, nicht aber in der Zukunft angetan hat, ging ich durch die Straßen nach Hause, zurück zur Wärme m…“)
  • 22:54, 14. Feb. 2025Eine Geistergeschichte aus Gornothsfall (Versionen | bearbeiten) ‎[1.279 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Name Gornothsfall geht auf einen alten Fürsten zurück, Fürst Gornoth. Es ist weder überliefert, wann Gornoth lebte, noch über was für ein Fürstentum er herrschte. Gornoth galt als ein sehr jähzorniger und grimmiger Mensch. Eines Tages soll Waroniel mit einem Lehrling auf die Burg gekommen sein, um mit seiner Musik das Herz des Fürsten zu erweichen. Obwohl es anfangs sehr vielversprechend aussah, riss in einem ungünstigen Moment eine Saite vo…“)
  • 22:51, 14. Feb. 2025Die Blutskaverne (Versionen | bearbeiten) ‎[1.479 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ein Gaunerpaar schickte sich an die Grenze bei Nacht zu passieren, um so den Zoll zu sparen. Da es noch ein paar Stunden bis zum Anbruch der Nacht waren, machten sie es sich um Dickicht gemütlich. Sie streckten die Glieder aus und ruhten in der Abendstille. Auf einmal stieß die Frau den Mann an und flüsterte: „Schau doch, da funkelt was auf dem Waldboden.“ Der Gauner blinzelte und konnte sogleich erkennen, was seine Gefährtin meinte. Flugs waren d…“)
  • 22:50, 14. Feb. 2025Die Höhle der Schreie (Versionen | bearbeiten) ‎[920 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eine Horde übler Gesellen floh vor der Obrigkeit in den Schutz der tiefen Wälder nahe des Schlangenkamms. Ohne Beute mussten sie die Platte putzen und ihr nacktes Leben vor den Soldaten des Landesherrn retten. Die Stimmung war schlecht und bald begannen sie zu streiten, wer denn nun schuld an der Misere war. Bald wurde nicht mehr mit Worten, sondern auch mit Fäusten gestritten, denn die Nacht brach herein und es war kein Unterschlupf zu finden. Endlich…“)
  • 22:49, 14. Feb. 2025Das Hasenloch (Versionen | bearbeiten) ‎[1.378 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zwei darianische Händler liefen abseits der sicheren Wege entlang des Schlangenkamms. Im dichten Wald nahe der Grenze zu Thal erblickten sie einen schneeweißen Hasen, der nicht richtig laufen konnte, er hinkte dahin und zog ein Bein nach. Sofort dachten die beiden an die nächste Mahlzeit und sahen in dem verletzten Tier eine leichte Beute. Sie setzten dem hinkenden Hasen nach und gerieten dabei immer tiefer in den Wald hinein, bis sie vor einer ihnen u…“)
  • 22:40, 14. Feb. 2025Ithesúl, der Augenfresser (Versionen | bearbeiten) ‎[1.340 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 255 v.A.III oder 214 n. C.I. gelang es der Valmerischen Mystikerin Di’kethosa mit einigen Akolythen, ein Portal in eine andere, fremdartige Welt zu öffnen. Di’kethosa war überzeugt davon, dass es sich lohnen würde, diese Welt zu erforschen. Auf einer der Expeditionen wurden sie von einem schrecklich anmutenden Geschöpf überrascht. Das Wesen tötete einen der Träger und saugte ihm die Augen aus den Augenhöhlen. Di’kethosa war von dem…“)
  • 22:35, 14. Feb. 2025Die Mär vom Fisch und vom Bär (Versionen | bearbeiten) ‎[6.262 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Früher, als die Götter noch näher bei uns waren, als reichhaltig Speis und Trank ohne eigene Kraft uns einfach in den Schoß fiel, lebte Mensch, Elf, Zwerg, die Feen, Kobolde, Drunt- und Drobvolk und wie sie alle heißen, in völligem Einklang und Harmonie miteinander. Keiner krümmte dem anderen ein Haar, sondern sorgte dafür, dass auch der andere Fremde ein Obdach über dem Kopf hatte, genügend Platz für seine einzigartigen Wesenszüge und so ents…“)
  • 22:33, 14. Feb. 2025Meister der Farben (Versionen | bearbeiten) ‎[4.489 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Es war einst im Herzogtum Nurian ein Baron, genannt Berthold der Zenker. Alt und betagt saß er in seiner Burg, um sich dort an seine früheren Tage zu erinnern. Ach wie schön waren die Erinnerungen an all die Kämpfe und Metzeleien. Seine Hand war so stark, dass er mit einem Schwerthieb Reiter samt Ross in zwei Teile schlagen konnte. Heuer konnte er noch nicht einmal sein Essen ohne Hilfe zu sich nehmen. Den eigenen Tod vor Augen bekam er es mit der An…“)
  • 22:31, 14. Feb. 2025Die Geschichte von Ladislas (Versionen | bearbeiten) ‎[4.563 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor langer Zeit lebte einst ein junger Prinz namens Ladislas. Sein Vater, Fürst Radebar von Borngart, liebte ihn über alles. Als Ladislas alt genug war, schickte ihn sein Vater auf die Kavalierstour in angrenzende Königreiche. Ladislas wünschte sich nichts sehnlicher als vom besten Barden ausgebildet werden, von dem in Borngart und den umgebenden Ländern gesprochen wurde. Dieser Barde war Waroniel. Er stammte aus Heligonia, bereiste aber auch gelegen…“)
  • 22:27, 14. Feb. 2025Die Sage von den Landfahrern (Versionen | bearbeiten) ‎[7.479 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor sehr langer Zeit lebten in Borngart genauso wie heute Menschen, die ihren alltäglichen Verrichtungen nachgingen, um sich einen Lebensunterhalt zu verdienen. Zu diesen Menschen gehörte auch Conz Stier, der Fischer. Er hatte eine Hütte unten an jenem Fluss, der im Tal unter der Burg Stolzenfels fließt. Schon damals lebte vielleicht die Familie zu Stolzenstein dort, das weiß niemand mehr so genau. Conz Stier jedenfalls war ein harter und grober Mann…“)
  • 22:24, 14. Feb. 2025Das Grauen auf Burg Stolzenfels (Versionen | bearbeiten) ‎[4.280 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor etwa 300 Jahren lebte Vogt Willibar, dessen schönes Weib ihm zu gegebener Zeit zwei Söhne gebar, die sein ganzer Stolz waren. Während der ältere, Adelgert, eher einfacheren Gemüts war, hatte der jüngere, Mannefred, einen aufgeweckten Geist. Seinen Wissensdurst stillte er an den zahlreichen Büchern der heimischen Bibliothek. Als diese seine Lernbegierde nicht mehr befriedigen konnten, bat er seine Eltern darum im Königreich Dracconia umherzurei…“)
  • 19:11, 14. Feb. 2025Wie Utzgolf ein Held wurde (Versionen | bearbeiten) ‎[4.040 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Utzgolf war vier und seine Eltern grade nicht im Haus, was ihm gefiel; seine Schwester war aber da und das gefiel ihm gar nicht. Dumm daran war, dass seine Schwester immer im Haus war, sie war nämlich erst wenig über ein Jahr alt und schaukelte in einer Wiege am Fenster und noch dümmer war, dass er auch nicht rauskonnte. Dieses "Utzgolf, du bist doch schon so groß” ging ihm allmählich auf die Nerven, vor allem, wenn es weiterging "pass doch kur…“)
  • 19:05, 14. Feb. 2025Utzgolf in der zerbrochenen Stadt (Versionen | bearbeiten) ‎[18.415 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In alter Zeit, als die Götter noch regelmäßig durch die Welt wanderten, gab es eine Stadt in Heligonia, die war so reich, dass ihre Straßen, wie auch die Mauern der gewaltigen Bauwerke, aus Silber waren. So gigantisch waren ihre Ausmaße, dass man länger als einen Tag benötigte, um sie einmal zu durchqueren, dazu waren die Wege und Straßen so verwirrend, dass man lange Jahre des Studiums brauchte, um sicher an ein weit entferntes Ziel innerhalb der…“)
  • 18:56, 14. Feb. 2025Die Sage von der Herkunft der Shayedi (Versionen | bearbeiten) ‎[6.072 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor langer, langer Zeit war das Land noch überall grün und von Bäumen bewachsen. Die Menschen lebten in ständigem Überfluss und Poëna verteilte ihre Gaben so reichlich, dass niemand etwas arbeiten musste, sondern nur aus seiner Wohnstatt heraustreten musste und dort in Hülle und Fülle zu essen finden konnte. Die Menschen lebten in riesigen Städten aus Kristall und die Kinder spielten mit Spielzeug aus Edelstein und Aurazith. Doch wie es i…“)
  • 18:49, 14. Feb. 2025Über Utzgolf, die Frauen und die Erfindung des Utzganspieles (Versionen | bearbeiten) ‎[12.839 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nun lasst mich von vorne beginnen. Es war an einem schwülen Sommerabend, Ihr wisst, solche, in denen die Nacht die gleiche Wärme zeigt wie am Tage. Nun, ich war die letzten Tage gereist, ich kam direkt aus den Hochlanden Luchnars, dieser Gegend, in der welche meiner Gesinnung oft auf neu gewonnene Sagen und Mythen stoßen, für die die Städter wohl gerne einige Silberlinge hergeben, um sie zu hören. Ja, richtig, ich bin ein wandernder Barde, immer a…“)
  • 18:41, 14. Feb. 2025Vom Ursprung des Utzgan (Versionen | bearbeiten) ‎[1.579 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Legende besagt, dass vor ewigen Zeiten, als die Welt noch grau war, und die Pruzzen die Erdenschale noch besiedelten, Utzgolf auf seinem siebenspännigen Streitwagen durch die Sphären reiste. Schnell war seine Fahrt und voller Kurven dazu. Wohl hatte er viel Met getrunken, doch wer nun glaubt, sein kunstvoller Kurs käme vom Alkohol, der irrt. Vielmehr zeigte er den Pruzzen, dass er selbst nach dem Genuss von Fässern voller Honiggebräu noch im Stan…“)
  • 18:32, 14. Feb. 2025Utzgolf und der Riese Jol (Versionen | bearbeiten) ‎[3.434 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor langer Zeit lebte einmal ein überaus starker Riese mit Namen Jol, der sich brüstete, mächtiger und stärker als der unsterbliche Utzgolf zu sein. Ja, er war so sehr von seiner Überlegenheit überzeugt, dass er den Helden zum Wettkampf herausforderte. Utzgolf nahm selbstverständlich die Herausforderung an und überließ Jol die Auswahl der Disziplinen. "Als erstes", sprach Jol, "werden wir um die Wette springen!". "So soll es sein!", rief…“)
  • 18:27, 14. Feb. 2025Utzgolf (Versionen | bearbeiten) ‎[2.814 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Es gibt nicht viele Helden, zu denen so viele Geschichten, Gedichte und Lieder in Heligonia existieren wie Utzgolf. Er ist der weitaus bekannteste Held, beliebt bei jung und alt vom hohen Norden bis zum tiefen Süden des Königreiches. Ihm wird nachgesagt, den Riesen Jol besiegt zu haben und dadurch die Quelle des Jolborn zum Sprudeln gebracht zu haben. Auch das allseits beliebte Mannschaftsspiel Utzgan soll durch sein…“)
  • 21:53, 13. Feb. 2025Lanera-Festspiele (Versionen | bearbeiten) ‎[2.437 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einer der Festakte, die auf den Schreinhügeln rund um Vjoshaven stattfinden, sind die Lanera-Festspiele. Der Lagman überwacht und koordiniert die einzelnen Disziplinen des Turniers, das sich über mehrere Stunden hinziehen und gegebenenfalls unterbrochen werden kann. Die Spiele können so lange ausgedehnt werden, wie Interessenten da sind, die teilnehmen wollen. Dabei sind nicht nur Kraft und Ausdauer, sondern auch Geschicklichkeit wichtig. …“)
  • 21:31, 13. Feb. 2025Wettstreit der Geweihten (Versionen | bearbeiten) ‎[509 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Traditionell werden bei den Zusammenkünften auf den Götterhügeln Vjoshavens von den Geweihten neue oder besonders erfolgreiche Rezepte vorgestellt. Unter reger Beteiligung des Publikums preisen sie die Götter, die ihnen die Kraft verleihen, besonders wirksame Tinkturen, Salben oder sonstige Anwendungen zu brauen. Das erfolgreichste oder auch nützlichste Rezepte wird prämiert und der oder die Geweihte wird geehrt. Kategorie:Encyclopedia Heligo…“)
  • 21:24, 13. Feb. 2025Die Geschichte vom 1000jährigen Kobold (Versionen | bearbeiten) ‎[357 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Tief im Wald am Fuße der Drachenzinnen, lebt der 1000-jährige Kobold. Er heißt so, weil er über 1000 Jahre alt ist. Er lockt verirrte Menschen in seine Falle und verführt sie. Ein Kuss von seinen Lippen kostet einen Menschen ein Jahr, eine Nacht kostet sein halbes Leben. Drum hüte dich Wanderer! Kategorie:GeschichtenKategorie:Aelvkildeland“)
  • 21:22, 13. Feb. 2025Die Geschichte von Steina und Jôrund (Versionen | bearbeiten) ‎[3.124 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor langer Zeit lebte ein Fallensteller namens Jôrund mit seiner Frau Steina am Rande der Drachenzinnen. Jeden Tag ging Jôrund fröhlich pfeifend oder ein Liedlein singend in den Wald, um seine Fallen zu überprüfen oder neue Fallen auszulegen. Eines Tages, die Ausbeute an Fellen war schon besonders groß, da meinte er einen Geißbock in einer seiner Fallen zu sehen. Als der junge Mann näher kam, um das Tier zu befreien, drehte der Bock seinen Kopf zu…“)
  • 21:19, 13. Feb. 2025Der Widdermann (Versionen | bearbeiten) ‎[6.859 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „An den äußersten nördlichen Rändern des Älvkildelandes gibt es einen Wald, der keinen Namen trägt. Er hieß einmal der Eyvindurwald. Doch Eyvindur ist ein Name, den niemand mehr nennen möchte, auch wenn ihn jeder kennt. Eyvindur baute an diesem Wald, der zu dieser Zeit noch keinen Namen trug, einen kleinen Hof. Was der karge Boden im kurzen Sommer nicht hergeben konnte, bestritt er durch Fallen stellen und Jagd. Bald wurde sein Hof größer und ans…“)
  • 21:10, 13. Feb. 2025Arnfinnur und der Bocksbeinige (Versionen | bearbeiten) ‎[4.306 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Kein Mensch sollte sich ins Hochgebirge der Drachenzinnen wagen. Steinschlag und Geröll rauben tückisch den festen Tritt und Eis und Schnee stehlen die Wärme aus dem Körper. Doch der Jäger Arnfinnur wollte das nicht hören. Groß und kräftig war er und nahm es mit allen aus dem Dorf auf. Eines Tages war Arnfinnur wieder auf der Gamsjagd. Er sah einen kapitalen Bock, auf den er es abgesehen hatte. Ihm stieg er fünf Tage und Nächte in den Drachenzin…“)
  • 21:05, 13. Feb. 2025Koboldsglück (Versionen | bearbeiten) ‎[1.557 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die kleine Annika lebte auf einem Hof am Fuße der Drachenzinnen. Sie war ein Halbblut und verstand deshalb die Sprache der Kobolde. Sie war nie allein im Wald, weil sie immer mit den Kobolden spielte. Diese baten sie oft im kleine oder größere Gefallen, weil sie etwas größer und mutiger als die Kobolskinder war. Einmal rettete sie ein Koboldskind vor den Klauen eines Fuchses. Und zum Dank bekam sie eine Blume, von der Mutter des Koboldskindes geschen…“)
  • 21:03, 13. Feb. 2025Die Geschichte von den kleinen Töpfen (Versionen | bearbeiten) ‎[1.451 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wenn in einem Haushalt viel Geschirr, Töpfe oder andere irdene Gefäße zu Bruch gehen, sollte man vielleicht den Kontakt zu einem Koboldkundigen aufnehmen oder direkt zu seinem Hauskobold. Denn es begab sich vor langer Zeit folgende Geschichte: Die Koboldfrau Blumenfreu hatte von den Waldbienen Honig geschenkt bekommen. Sie machte einen kleinen Freudentanz in ihrem Haus, das in den Stamm einer großen Tanne gebaut war. Der Honig stand in zehn Tonkrüge…“)
  • 21:02, 13. Feb. 2025Die frierende Trollfrau (Versionen | bearbeiten) ‎[3.352 Bytes]Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In einer der langen, dunklen und eisigen Nächte des Winters, pfiff der Wind besonders laut um den Eingang der Höhle. Trolle und Kobolde lebten zusammen in den Höhlen. Die Trolle wussten nicht genau warum sie die frechen Kobolde ertrugen. Aber seit sie mit ihnen gemeinsame Sache machten, starben von ihnen erheblich weniger als früher. Die Kobolde warnten sie vor einsturzgefährdeten Gängen und die Kobolde fanden den richtigen Weg besser in dem großen…“)
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