Jenseits der Ufer: Unterschied zwischen den Versionen
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| Auf dem Drachenhainer Hoftag zu Lindenrast taucht plötzlich die Helios-Statue auf, gefälschte Briefe aus Stueren haben dies veranlaßt. Die List, die Statuen nochmals zu vereinen, wird jedoch entdeckt.Stuerener Agenten verüben mehrere Attentate. Fürst Leomar beschließt, einen Gesandten nach Stueren zu schicken, um endlich offene Antwort zum Grund der Agressionen zu erhalten. | | | ||
| Bericht vom Hoftag | Auf dem Drachenhainer Hoftag zu Lindenrast taucht plötzlich die Helios-Statue auf, gefälschte Briefe aus Stueren haben dies veranlaßt. Die List, die Statuen nochmals zu vereinen, wird jedoch entdeckt.Stuerener Agenten verüben mehrere Attentate. Fürst Leomar beschließt, einen Gesandten nach Stueren zu schicken, um endlich offene Antwort zum Grund der Agressionen zu erhalten. | ||
| [[Drachenhainer Hoftag zu Lindenrast|Bericht vom Hoftag]] | |||
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Samuel von Turlach wird Drachenhainer Schwertführer und erhält das Schwert "Falkenschlag". Eine Expedition setzt nach Nordstueren über und nimmt die Burgruine Hadriansblick in Besitz. Erster Kontakt mit den Borharconern. Sie übergeben das Kind Meorte wird einer alten Prophezeiung gemäß an die Drachenhainer: Meorte ist der letzte Nachkomme der einstigen Kriegerkaste und soll vor den Stuerener Mördern in Sicherheit gebracht werden.erster Kontakt mit Stuerener Truppen: Blauer Wächter und Roter Jäger.<br> | |||
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Fürst Leomar stellt ein Ultimatum an Stueren und erklärt Hadriansblick zu Drachenhainer Besitz. | |||
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Borharconer Flüchtlinge treffen in der Leomark ein.Da weiterhin keine Reaktion aus Stueren erfolgt, sondern die Feindseligkeiten anhalten, beruft Leomar den Heerbann ein. | |||
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| HB 68 | |||
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Auf dem Hoftag zu Gerstenbrück wird der Allianzvertrag zwischen Drachenhain und Ostarien unterzeichnet. Kurz hintereinander treffen zwei Stuerener Gesandtschaften (Nord und Süd) ein und erklären Drachenhain den Krieg: Die offenbar immer noch lebende Aurelia fordert die Drachenhainer Heliosbriefe ein. | |||
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Leomar läßt sich auf ein Treffen mit den feindlichen Parteien zu Verhandlungen ein und entgeht nur knapp einem Attentat. | |||
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Ein Stuerener Kommando will Meorte entführen, erwischt aber versehentlich den Sohn des Barons von Rebenhain. Nach erfolgreicher Befreiung erhalten die Drachenhainer auf geheimnisvolle Weise ein Banner, das ungeahnte Kräfte gegen die Stuerener Truppen entfesseln kann, das Dunam-Banner. Erster Kontakt mit den "Schwarzen Truppen". | |||
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| Bericht | |||
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| 12.Tag 1.Saarka 39 | |||
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Der Tunnel zwischen Flaitney und Buchenfels wird von Stuerener Saboteuren zum Einsturz gebracht. Dabei kommt ein außergewöhnliches Schneidwerkzeug zum Einsatz. | |||
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| HB 73 | |||
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Version vom 7. Februar 2016, 17:59 Uhr
Das konflikthafte Verhältnis zu Heligonias Nachbarn jenseits des Jolborns wurde mit den Ereignissen des Freundschaftstreffens der Häuser Drachenhain und Ostarien im 3. Xurl des Jahres 37 n.A III in das Interesse der innerheligonischen politischen Berichterstattung gerückt. Für all jene, die sich aus jedwedem Anlass an den Entwicklungen zwischen dem Königreich Heligonia und dem Herzogtum Stueren, oder auch Styren, beteiligt sehen, sei hier ein Raum zur Dokumentation aller aktuellen Ereignisse in Casus und Consequentia gegeben.
Die Berichtslegung sei gemeinschaftlich zu erbringen. Aktuelle sowie noch unvollständig beschriebene Geschehnisse werden von abgeschlossenen Chroniken getrennt gehalten. Um der Übersichtlichkeit willen wird eine Einteilung in Handlungsschauplätze räumlicher oder inhaltlicher Art begonnen, die sich im Verlauf der zukünftigen Dokumentation weiter entfalten möge. Verknüpfungen von Textstellen zu den Beständen der Heligonischen Enzyklopädie sind ebenso wie die Vergrößerung derselben ausdrücklich erwünscht.
Zeittafel
Die Ursachen des Stuerenkonflikts reichen Jahre zurück und liegen in vielen Bereichen noch im Dunkeln. Ereignisse, die einst völlig uninteressant schienen, gewannen später größte Bedeutung, Zusammenhänge wurden und werden immer noch hergestellt, komplizierte Verbindungen entwirrt und neue Informationen gesammelt.
Tatsache ist, dass das geheimnisvolle Land Stueren jenseits des Jolborn seit mindestens drei Generationen immenses Interesse an der Politik des Fürstenhauses Drachenhain hat und dabei auch vor Mord, Erpressung und Entführung nicht zurückschreckt.
Was hinter den Agitationen Stuerens steckt, kann bisher bestenfalls erahnt werden. Erst mit der Ermordung Fürst Waldemars von Drachenhain und den darauf folgenden Untersuchungen wurde das Land überhaupt erst als Feind erkannt und trat schließlich auch als solcher offen auf.
Der dem Mord vorangegangene Drachenhainer Erbfolgekrieg wird hier nur am Rande erwähnt, sein Verlauf soll Gegenstand einer anderen Chronik sein.
Datum | Ereignis | Botenartikel |
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21.Tag 3. Helios 31 |
Die Saarkani Saleena beschuldigt Fürst Waldemar, vier Götterschreine zu verbergen. Er läßt sie gefangen nehmen und auf der Burg Drachentrutz einkerkern. |
xxxxxxxxxxxxx xxxx |
1. Saarka 31 |
Mehrere Geweihte erhalten im Traum Hinweise auf die verborgenen Schreine. Sie bergen dort vier Götterstatuen und bringen sie auf göttliche Weisung an einen Ort im Hochland. Fürst Waldemar beschuldigt die Saarkani Vreda, die Statuen seiner Familie gestohlen zu haben und fordert die Auslieferung. Geweihte und Hochländer weigern sich, auch Sohn Leomar stellt sich gegen seinen Vater. Beginn des Drachenhainer Erbfolgekrieges. |
HB 49, HB 50 |
6. Tag 3. Saarka 31 |
In der Nacht verschwinden Fürst Waldemar und Saleena spurlos von der Drachentrutz - offenbar gemeinsam. Der König läßt das Fürstentum zwangsverwalten und die vier Statuen untersuchen. |
HB 52 |
2. Saarka 32 |
Leomar wird neuer Fürst von Drachenhain. Der König übergibt die Statuen dem Ogedenbund, der sie getrennt voneinander wieder versteckt. |
HB 53 |
2. Saarka 34 |
Entdeckung eines geheimen Labors von Gräfin Aurelia, der Mutter Waldemars, in Jolbruck. Dort gefundene Aufzeichnungen sprechen von ihrer Herkunft aus "Styren". Sie arbeitete im Labor eng mit der Saarkani Tola zusammen, der Vorgängerin Saleenas. |
HB 58, HB 60 |
1.Tag 2. Helios 35 |
Aus dem Mondsee unterhalb der Drachentrutz taucht ein Boot mit zwei Skeletten auf: Es sind Fürst Waldemar und Saleena, eng umschlungen. Saleena trägt einen antimagischen Kragen. Untersuchungen ergeben, dass beide von Armbrustbolzen in den Rücken getroffen wurden. |
HB 62 |
3. Saarka 35 |
Auf dem Drachenhainer Hoftag zu Lindenrast taucht plötzlich die Helios-Statue auf, gefälschte Briefe aus Stueren haben dies veranlaßt. Die List, die Statuen nochmals zu vereinen, wird jedoch entdeckt.Stuerener Agenten verüben mehrere Attentate. Fürst Leomar beschließt, einen Gesandten nach Stueren zu schicken, um endlich offene Antwort zum Grund der Agressionen zu erhalten. |
Bericht vom Hoftag |
3. Xurl 36 |
Samuel von Turlach wird Drachenhainer Schwertführer und erhält das Schwert "Falkenschlag". Eine Expedition setzt nach Nordstueren über und nimmt die Burgruine Hadriansblick in Besitz. Erster Kontakt mit den Borharconern. Sie übergeben das Kind Meorte wird einer alten Prophezeiung gemäß an die Drachenhainer: Meorte ist der letzte Nachkomme der einstigen Kriegerkaste und soll vor den Stuerener Mördern in Sicherheit gebracht werden.erster Kontakt mit Stuerener Truppen: Blauer Wächter und Roter Jäger. |
HB 65, HB 66 |
1. Xurl 37 |
Fürst Leomar stellt ein Ultimatum an Stueren und erklärt Hadriansblick zu Drachenhainer Besitz. |
HB 67 |
3. Tag 2. Xurl 37 |
Borharconer Flüchtlinge treffen in der Leomark ein.Da weiterhin keine Reaktion aus Stueren erfolgt, sondern die Feindseligkeiten anhalten, beruft Leomar den Heerbann ein. |
HB 68 |
28.Tag 3. Xurl 37 |
Auf dem Hoftag zu Gerstenbrück wird der Allianzvertrag zwischen Drachenhain und Ostarien unterzeichnet. Kurz hintereinander treffen zwei Stuerener Gesandtschaften (Nord und Süd) ein und erklären Drachenhain den Krieg: Die offenbar immer noch lebende Aurelia fordert die Drachenhainer Heliosbriefe ein. |
HB 68 |
2.Saarka 37 |
Leomar läßt sich auf ein Treffen mit den feindlichen Parteien zu Verhandlungen ein und entgeht nur knapp einem Attentat. |
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25.Tag 1. Xurl 38 |
Ein Stuerener Kommando will Meorte entführen, erwischt aber versehentlich den Sohn des Barons von Rebenhain. Nach erfolgreicher Befreiung erhalten die Drachenhainer auf geheimnisvolle Weise ein Banner, das ungeahnte Kräfte gegen die Stuerener Truppen entfesseln kann, das Dunam-Banner. Erster Kontakt mit den "Schwarzen Truppen". |
Bericht |
12.Tag 1.Saarka 39 |
Der Tunnel zwischen Flaitney und Buchenfels wird von Stuerener Saboteuren zum Einsturz gebracht. Dabei kommt ein außergewöhnliches Schneidwerkzeug zum Einsatz. |
HB 73 |
tbc. | ||
Chroniken
Abgeschlossene Chroniken im Zusammenhang mit den Entwicklungen des Konflikts sind:
Aktuelle Ereignisse
Gegenwärtig unvollständig beschriebene Geschehnisse und Begebenheiten von Aktualität sind:
- Die Ereignisse des Ostarisch-Drachenhainer Freundschaftstreffens
- Kriegsvorbereitungen zur Saarkazeit
- Nachforschungen - das Herzogtum Stueren
- Nachforschungen - der Drachenbund
- Das Volk der Borharcôner - Nachbarn oder mehr?
- Drachenhainisch-Ostarische Flotte