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- 18:49, 14. Feb. 2025 Über Utzgolf, die Frauen und die Erfindung des Utzganspieles (Versionen | bearbeiten) [12.839 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nun lasst mich von vorne beginnen. Es war an einem schwülen Sommerabend, Ihr wisst, solche, in denen die Nacht die gleiche Wärme zeigt wie am Tage. Nun, ich war die letzten Tage gereist, ich kam direkt aus den Hochlanden Luchnars, dieser Gegend, in der welche meiner Gesinnung oft auf neu gewonnene Sagen und Mythen stoßen, für die die Städter wohl gerne einige Silberlinge hergeben, um sie zu hören. Ja, richtig, ich bin ein wandernder Barde, immer a…“)
- 18:41, 14. Feb. 2025 Vom Ursprung des Utzgan (Versionen | bearbeiten) [1.579 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Legende besagt, dass vor ewigen Zeiten, als die Welt noch grau war, und die Pruzzen die Erdenschale noch besiedelten, Utzgolf auf seinem siebenspännigen Streitwagen durch die Sphären reiste. Schnell war seine Fahrt und voller Kurven dazu. Wohl hatte er viel Met getrunken, doch wer nun glaubt, sein kunstvoller Kurs käme vom Alkohol, der irrt. Vielmehr zeigte er den Pruzzen, dass er selbst nach dem Genuss von Fässern voller Honiggebräu noch im Stan…“)
- 18:32, 14. Feb. 2025 Utzgolf und der Riese Jol (Versionen | bearbeiten) [3.434 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor langer Zeit lebte einmal ein überaus starker Riese mit Namen Jol, der sich brüstete, mächtiger und stärker als der unsterbliche Utzgolf zu sein. Ja, er war so sehr von seiner Überlegenheit überzeugt, dass er den Helden zum Wettkampf herausforderte. Utzgolf nahm selbstverständlich die Herausforderung an und überließ Jol die Auswahl der Disziplinen. "Als erstes", sprach Jol, "werden wir um die Wette springen!". "So soll es sein!", rief…“)
- 18:27, 14. Feb. 2025 Utzgolf (Versionen | bearbeiten) [2.814 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Es gibt nicht viele Helden, zu denen so viele Geschichten, Gedichte und Lieder in Heligonia existieren wie Utzgolf. Er ist der weitaus bekannteste Held, beliebt bei jung und alt vom hohen Norden bis zum tiefen Süden des Königreiches. Ihm wird nachgesagt, den Riesen Jol besiegt zu haben und dadurch die Quelle des Jolborn zum Sprudeln gebracht zu haben. Auch das allseits beliebte Mannschaftsspiel Utzgan soll durch sein…“)
- 21:53, 13. Feb. 2025 Lanera-Festspiele (Versionen | bearbeiten) [2.437 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einer der Festakte, die auf den Schreinhügeln rund um Vjoshaven stattfinden, sind die Lanera-Festspiele. Der Lagman überwacht und koordiniert die einzelnen Disziplinen des Turniers, das sich über mehrere Stunden hinziehen und gegebenenfalls unterbrochen werden kann. Die Spiele können so lange ausgedehnt werden, wie Interessenten da sind, die teilnehmen wollen. Dabei sind nicht nur Kraft und Ausdauer, sondern auch Geschicklichkeit wichtig. …“)
- 21:31, 13. Feb. 2025 Wettstreit der Geweihten (Versionen | bearbeiten) [509 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Traditionell werden bei den Zusammenkünften auf den Götterhügeln Vjoshavens von den Geweihten neue oder besonders erfolgreiche Rezepte vorgestellt. Unter reger Beteiligung des Publikums preisen sie die Götter, die ihnen die Kraft verleihen, besonders wirksame Tinkturen, Salben oder sonstige Anwendungen zu brauen. Das erfolgreichste oder auch nützlichste Rezepte wird prämiert und der oder die Geweihte wird geehrt. Kategorie:Encyclopedia Heligo…“)
- 21:24, 13. Feb. 2025 Die Geschichte vom 1000jährigen Kobold (Versionen | bearbeiten) [357 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Tief im Wald am Fuße der Drachenzinnen, lebt der 1000-jährige Kobold. Er heißt so, weil er über 1000 Jahre alt ist. Er lockt verirrte Menschen in seine Falle und verführt sie. Ein Kuss von seinen Lippen kostet einen Menschen ein Jahr, eine Nacht kostet sein halbes Leben. Drum hüte dich Wanderer! Kategorie:GeschichtenKategorie:Aelvkildeland“)
- 21:22, 13. Feb. 2025 Die Geschichte von Steina und Jôrund (Versionen | bearbeiten) [3.124 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor langer Zeit lebte ein Fallensteller namens Jôrund mit seiner Frau Steina am Rande der Drachenzinnen. Jeden Tag ging Jôrund fröhlich pfeifend oder ein Liedlein singend in den Wald, um seine Fallen zu überprüfen oder neue Fallen auszulegen. Eines Tages, die Ausbeute an Fellen war schon besonders groß, da meinte er einen Geißbock in einer seiner Fallen zu sehen. Als der junge Mann näher kam, um das Tier zu befreien, drehte der Bock seinen Kopf zu…“)
- 21:19, 13. Feb. 2025 Der Widdermann (Versionen | bearbeiten) [6.859 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „An den äußersten nördlichen Rändern des Älvkildelandes gibt es einen Wald, der keinen Namen trägt. Er hieß einmal der Eyvindurwald. Doch Eyvindur ist ein Name, den niemand mehr nennen möchte, auch wenn ihn jeder kennt. Eyvindur baute an diesem Wald, der zu dieser Zeit noch keinen Namen trug, einen kleinen Hof. Was der karge Boden im kurzen Sommer nicht hergeben konnte, bestritt er durch Fallen stellen und Jagd. Bald wurde sein Hof größer und ans…“)
- 21:10, 13. Feb. 2025 Arnfinnur und der Bocksbeinige (Versionen | bearbeiten) [4.306 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Kein Mensch sollte sich ins Hochgebirge der Drachenzinnen wagen. Steinschlag und Geröll rauben tückisch den festen Tritt und Eis und Schnee stehlen die Wärme aus dem Körper. Doch der Jäger Arnfinnur wollte das nicht hören. Groß und kräftig war er und nahm es mit allen aus dem Dorf auf. Eines Tages war Arnfinnur wieder auf der Gamsjagd. Er sah einen kapitalen Bock, auf den er es abgesehen hatte. Ihm stieg er fünf Tage und Nächte in den Drachenzin…“)
- 21:05, 13. Feb. 2025 Koboldsglück (Versionen | bearbeiten) [1.557 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die kleine Annika lebte auf einem Hof am Fuße der Drachenzinnen. Sie war ein Halbblut und verstand deshalb die Sprache der Kobolde. Sie war nie allein im Wald, weil sie immer mit den Kobolden spielte. Diese baten sie oft im kleine oder größere Gefallen, weil sie etwas größer und mutiger als die Kobolskinder war. Einmal rettete sie ein Koboldskind vor den Klauen eines Fuchses. Und zum Dank bekam sie eine Blume, von der Mutter des Koboldskindes geschen…“)
- 21:03, 13. Feb. 2025 Die Geschichte von den kleinen Töpfen (Versionen | bearbeiten) [1.451 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wenn in einem Haushalt viel Geschirr, Töpfe oder andere irdene Gefäße zu Bruch gehen, sollte man vielleicht den Kontakt zu einem Koboldkundigen aufnehmen oder direkt zu seinem Hauskobold. Denn es begab sich vor langer Zeit folgende Geschichte: Die Koboldfrau Blumenfreu hatte von den Waldbienen Honig geschenkt bekommen. Sie machte einen kleinen Freudentanz in ihrem Haus, das in den Stamm einer großen Tanne gebaut war. Der Honig stand in zehn Tonkrüge…“)
- 21:02, 13. Feb. 2025 Die frierende Trollfrau (Versionen | bearbeiten) [3.352 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In einer der langen, dunklen und eisigen Nächte des Winters, pfiff der Wind besonders laut um den Eingang der Höhle. Trolle und Kobolde lebten zusammen in den Höhlen. Die Trolle wussten nicht genau warum sie die frechen Kobolde ertrugen. Aber seit sie mit ihnen gemeinsame Sache machten, starben von ihnen erheblich weniger als früher. Die Kobolde warnten sie vor einsturzgefährdeten Gängen und die Kobolde fanden den richtigen Weg besser in dem großen…“)
- 20:59, 13. Feb. 2025 Wie Kobolde und Trolle beschlossen, gemeinsam in den Zwergenbingen zu wohnen (Versionen | bearbeiten) [1.409 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nachdem die Zwerge ihre Bingen aufgegeben hatten und ihre Stollen und Gruben nicht mehr von den Schlägen der Hämmer und Meißel widerhallten, da machten es sich Trolle und Kobolde in den unterirdischen Gängen bequem. Meist gingen sich die kleine Kobolde und die großen Trolle aus dem Weg und jeder lebte in seinen Stollen. Als sich eines Tages ein Kobold und ein Troll begegneten, da fing der Kobold an zu keifen: „Nichtsnutziger, dummer Trampeltroll!…“)
- 20:57, 13. Feb. 2025 Der Troll und seine Frau (Versionen | bearbeiten) [2.766 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Trollfrau Akubara ging eines Abends Beeren pflücken, da sie am nächsten Tag ein herrliches Beerengestampfe zubereiten wollte. Doch als es Nacht wurde, verfehlte sie den Weg nach Hause und verlief sich. Mitten in der Nacht sah sie ein kleines Licht zwischen den Bäumen und ging darauf zu. Das Licht gehörte dem Kobold Moosgrün. Moosgrün hörte die mächtigen Schritte, die seine Krüge im Schrank klirren ließen. Die trampelige Trollfrau kam geradew…“)
- 20:55, 13. Feb. 2025 Die Sage vom verhungerten Troll (Versionen | bearbeiten) [1.977 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Keiner weiß so recht, wovon sich Trolle ernähren. Selbst die Alten wissen es nicht genau. Man hat Trolle schon auf vielem herumkauen sehen. Und auch ihr stinkender Atem scheint zu bedeuten, dass sie bei dem was sie verzehren, nicht allzu wählerisch sind. Nur eines weiß man genau. Von Spinnen ernähren sie sich nicht. Die haben zu viele Beine und zu wenig dran, als dass es sich lohnt sie zu essen. Tief in den Drachenzinnen gibt es ein Tal. In dem wäc…“)
- 20:46, 13. Feb. 2025 Vattenhofsippe (Versionen | bearbeiten) [433 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Leute vom Vattenhof bestreiten ihren Lebensunterhalt vor allem durch die Fischerei. Ihr Anwesen liegt an einem großen See etwa eine halbe Tagesreise entfernt im Westen der Taverne "Zur Taverne am Ende der Welt" im Aelvkildeland. Da das Fischen viel Zeit mit sich bringt, gibt es in dieser Sippe einige Skalden, die sich Geschichten und Lieder ausdenken. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:Vjoshaven“)
- 20:45, 13. Feb. 2025 Veidefolksippe (Versionen | bearbeiten) [300 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Leute der Veidefolksippe gehen der Jagd und dem Fallenstellen im ganzen Aelvkildeland nach. Entsprechend groß erstreckt sich Lebensraum rund um die Wälder der Taverne. Sie bewohnen mehrere Jagdhütten sowie einen größeren Hof. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:Vjoshaven“)
- 20:43, 13. Feb. 2025 Skogisippe (Versionen | bearbeiten) [559 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Leute der Skogisippe werden gerne mit der Skagisippe in Vjoshaven verwechselt. Die Skogisippe lebt nur im Aelvkildeland und geht der Holzfällerei nach. Sie bewohnen ein Anwesen im waldreichen Süden der „Taverne am Ende der Welt“, die in ihrem Sippengebiet liegt, gehen jedoch ihrem Gewerbe vor allem entlang der Flüsse nach. So können sie die gefällten Baumstämme weiter in den Süden schaffen, um si…“)
- 20:42, 13. Feb. 2025 Tavernengårdsippe (Versionen | bearbeiten) [386 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Es gibt auf den Wegen zu den Drachenzinnen nicht nur die berühmte „Taverne am Ende der Welt“. Die Tavernengårdsippe hat inzwischen auch einige andere Tavernen eröffnet, seit die Kriegsflüchtlinge aus Süd-Nuremburg zahlreicher geworden sind und die Söldnertruppen gen Norden ziehen. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:Vjoshaven“)
- 20:40, 13. Feb. 2025 Ekgårdensippe (Versionen | bearbeiten) [385 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Ekgårdenhof ist die Heimstatt des Wanderjarls. Hier lebt er mit seiner Sippe vor allem vom Ackerbau und der Viehzucht. Die ertragreichen Böden im Aelvkildeland garantieren gute Ernten, sofern die kalten Saarkamonde nicht allzu früh hereinbrechen. Aktuell ist Gunnar Hamundson vom Ekgårdenhof der Wanderjarl. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:Vjoshaven“)
- 18:37, 13. Feb. 2025 Goden (Versionen | bearbeiten) [366 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Goden sind die religiösen Oberhäupter Vjoshavens. Es gibt jeweils einen Goden oder eine Gode auf jedem Götterhügel rund um die Stadt. Die Goden sind die Hochgeweihten Vjoshavens und sind für den Erhalt der Götterschreine und den göttlichen Schutz der Stadt zuständig. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:VjoshavenKategorie:Glauben“)
- 18:05, 13. Feb. 2025 Thing (Versionen | bearbeiten) [4.094 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zur Rechtssprechung und zur Klärung und Besprechung wichtiger Angelegenheiten werden in Vjoshaven und im Aelvkildeland regelmäßig Things abgehalten. Dafür gibt es spezielle Plätze, die über die Goden von den Göttern bestimmt wurden. In Vjoshaven und der nächsten Umgebung ist der Jarl stets anwesend, der Lagman führt das Wort. Auf den Things, welche in den verstreuten Gehöften im Flussquellland stattfinden, übernimmt die Roll…“)
- 17:44, 13. Feb. 2025 Wanderjarl (Versionen | bearbeiten) [2.510 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nach Vjoshavener Gesetz sind im Jahr zwei Althings abzuhalten, so auch im Aelvkildeland. Daneben werden kleinere Things vor Ort einberufen, um beispielsweise Nachbarschaftsstreitigkeiten zu schlichten. Falls es überhaupt einen Nachbarn gibt in dieser Gegend. Damit alle an den Althings teilnehmen können, ist das Poenathing in den letzten Tagen der Saarkamonde, damit die Moore noch gefroren sind. Das Xurlthing ist zu Beginn der Saarkamonde nac…“)
- 17:28, 13. Feb. 2025 Lengz-Begären-Feuer (Versionen | bearbeiten) [2.926 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im ersten Poënamond, wenn die Tage wieder länger werden, werden im Aelvkildeland große Feuer angezündet, um einerseits Saarka zu danken und andererseits, um Poëna zu begrüßen. In dieses Feuer darf jeder Anwesende einen Scheit werfen und einen Wunsch äußern. Es ist jedem selbst überlassen, ob er den Wunsch laut ausspricht oder ihn für sich behält. ===Ablauf=== Das Ritual beginnt mit einer Selbstreinigung, z. B. gemeinsames Händewa…“)
- 17:20, 13. Feb. 2025 Aelvkildeland (Versionen | bearbeiten) [13.724 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Aelvkildeland| Bild:Aelvkildelandwappen.gif| Vjoshaven| Jarl Pelle Skarpedinsson aus der Skagisippe | 2000 Meilen<sup>2</sup>| 800| keine}} Das Aelvkildeland hat kein einheitliches Wappen. Die einzelnen Höfe haben aber ein sogenanntes „Bumärke“-Zeichen. Damit werden Gegenstände, Gebäude, Hütten und Vieh markiert um die Zugehörigkeit zu einem Gehöft zu markieren. Ein flacher Stein mit einem farbig ausgeschmückten Bumärke-…“)
- 17:05, 13. Feb. 2025 Skräling (Versionen | bearbeiten) [549 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einzelne Bewohner und manchmal sogar ganze Familien, die in Ungnade gefallen sind, werden dazu verurteilt, außerhalb des Götterschutzes der Stadt Vjoshaven zu leben. In der Stadt werden diese Ausgestoßenen auch Skrälinge genannt. Da dies die schwerste Strafe ist, die einen ereilen kann, gibt es die Möglichkeit der Rehabilitation. Wenn es gelungen ist, eine angemessene Aufgabe zu erfüllen, dann ist es den Verurteilten wieder erlaubt, in den Schut…“)
- 16:53, 13. Feb. 2025 Runenorakel (Versionen | bearbeiten) [435 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ein besondere vjoshavener Möglichkeit, mit den Göttern in Verbindung zu treten, ist das Runenorakel. Allerdings sind die Deutungen meist in so wirrem Durcheinander, dass schwer zu verstehen ist, was die Götter nun wirklich meinen. Trotzdem versuchen die Vjoshavener immer wieder, den Willen der Götter auch auf diesem Weg zu erfahren. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:VjoshavenKategorie:Glauben“)
- 16:48, 13. Feb. 2025 Friling (Versionen | bearbeiten) [278 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als Friling wird in Vjoshaven und im Aelvkildeland jemand bezeichnet, der ein Freier oder eine Freie mit Grundbesitz ist. Nur Frilinge können in bestimmte Ämter wie Jarl oder Lagman gewählt werden. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:Vjoshaven“)
- 16:46, 13. Feb. 2025 Jarl (Versionen | bearbeiten) [799 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Jarl ist der alleinige Herrscher über Vjoshaven. Er wird am Althing nach einer Götterbefragung durch die Geweihten bestimmt. Voraussetzung für dieses Amt ist es, ein Friling, also ein Freier mit Grundbesitz zu sein. Ihm obliegt die Ordnung und Rechtsprechung genauso, wie die Verpflichtung für sein Volk zu sorgen. Ein weiser und gerechter Jarl bedeutet für die Vjoshavener Reichtum und Wohlstand. Der Jarl hat dieses Amt bis zu seinem Tod in…“)
- 16:41, 13. Feb. 2025 Lagman (Versionen | bearbeiten) [658 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Lagman ist der Rechtshelfer des Jarls aus Vjoshaven und dem Aelvkildeland und Wortführer beim Thing. Er unterstützt und berät den Jarl in seinen Amtsgeschäften, z.B. organisiert und leitet er die Lanera-Spiele. Er ist eine hochgeschätzte Person in Vjoshaven, er hat keine politische Macht, sondern eher beratende und ausführende Funktion. Der Lagman wird vom Jarl auf dem Thing vorgeschlagen und von den Sippenvorständen gewähl…“)
- 16:31, 13. Feb. 2025 Gerulfssippe (Versionen | bearbeiten) [548 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Gerulfssippe hat sich vor allem der Schmiedekunst verschrieben. Vor allem ihre Äxte sind in der Gegend bekannt und Gerulf Gerulfsson weiß auch für jede Arbeit die richtige Axt zu schmieden. Sei es zum Baum fällen, Holz spalten, Schindeln schlagen, Bohlen glätten oder für den Waffengang. Sein Sohn Sjole tritt bereits in die Stapfen seines Vaters und arbeitet in der Schmiede mit. Gerulfs Bruder Askir Wodunsson ist der ehemalige Wirt der Taverne…“)
- 16:29, 13. Feb. 2025 Vranesippe (Versionen | bearbeiten) [194 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Vranesippe verfügt mit ihren Schmuckhändlern, Brettchenwebern und Künstlern eher über andere denn rohe körperliche Kräfte. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:Vjoshaven“)
- 16:28, 13. Feb. 2025 Ericssonsippe (Versionen | bearbeiten) [456 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ericssonssippe ist mit eine der bekanntesten und alteingesessensten Sippen Vjoshavens. Durch ihre Kunstfertigkeit im Schiff- und Bootsbau und durch ihren Beitrag zur Versorgung der Vjoshavener Gemeinschaft mit Fischen, sind sie bei allen Vjoshavenern willkommen. Sie sind kräftige Kerle, mit denen man sich nicht anlegt, da sie hart arbeitende Fischer, Holzfäller und Bootsbauer sind. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:Vjoshaven“)
- 16:27, 13. Feb. 2025 Gunnarssippe (Versionen | bearbeiten) [513 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die einstmals als Skrälinge ausgestoßene Sippe ist im Laufe der Jahre zu bescheidenen Reichtum und vor allem zu Ehren gelangt. Auch wenn man über sie, sei es aus Gewohnheit oder auch zum Scherz, immer noch als Skrälinge spricht, so haben sie einen ausgezeichneten Ruf. Das war ein weiter Weg für die Mitglieder der Sippe, denn viele kennen die Sippe noch aus vergangen Tagen, als sie auf den Höfen um Arbeit, Essen und Unterkunft betteln musste. Kate…“)
- 16:26, 13. Feb. 2025 Thorolfssippe (Versionen | bearbeiten) [1.072 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Thorolfssippe besteht aus einfachen Bauern und Fischern. In der sehr kurzen Zeit im Jahre 28 n.A.III., als Grettir Thorolfsson durch Rabes Hilfe Jarl geworden war, sahen sie ihr Ansehen stark ansteigen. Dies wurde jedoch durch die Verfehlungen Grettirs zunichte gemacht. Grettir hatte den Jarlstitel mit Rabes Hilfe erschummelt. Dieser Betrug war jedoch aufgeflogen, was die Thorolfssippe in Ungnade geraten ließ. Infolgedessen wurde doch noch Ha…“)
- 16:21, 13. Feb. 2025 Egilssippe (Versionen | bearbeiten) [398 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Egilssippe ist eine der bekanntesten Sippen Vjoshafens. Sie bauen die großen Langboote für weite Handelsreisen und Vjoringfahrten. Die Egilssippe stellte bis zum ungeklärten Ver- schwinden von Halfdan Egilsson fünfzehn Jahre lang den Jarl und ist daher eine der angesehenen Sippen Vjoshavens und des Aelvkildelandes. Kategorie:Encyclopedia HeligoniaeKategorie:Vjoshaven“)
- 16:18, 13. Feb. 2025 Skagisippe (Versionen | bearbeiten) [599 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Skagisippe ist angesehen, da sie im kulturellen Leben Vjoshavens eine wichtige Rolle spielen. Aus ihren Reihen kommen einige Geweihte, wie Hallgerd Poënasdottir. Pelle Skarpedinson war viele Jahre der Lagman des Jarls Halfdan Egilson. Pelles Vater Skarpedin Skagisson ist der Wirt der Taverne „Zum Donnerdrummel“ in Vjoshaven. Nachdem im Jahre 44 n.A.III. der Jarl Halfdan Egilsson im Aelvkildeland verschollen ist, wurde der Lagman Pelle Skarpedins…“)
- 16:08, 13. Feb. 2025 Freie Handelsstadt Vjoshaven (Versionen | bearbeiten) [18.584 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „====Geographische Lage==== Vjoshaven ist die nördlichste menschliche Siedlung Heligonias. Die Stadt liegt am Jolborn, der für die Menschen lebenswichtig ist. Der Fluss bietet nicht nur Nahrung, sondern ist auch die wichtigste Verkehrsanbindung an die viel weiter südlich gelegenen besiedelten Gebiete Heligonias. Kategorie:Encyclopedia Heligoniae“)
- 15:28, 13. Feb. 2025 Vjoring (Versionen | bearbeiten) [1.762 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Es war und ist auch Sitte, dass die herangewachsenen jungen Recken Vjoshavens ihr Glück im Vjoring suchen, wenn sie Abenteuerlust verspüren. Vjoring ist ein Begriff, den man vielleicht übersetzen könnte mit „suchend mit dem Schiff umherfahren“. Beim Vjoring wird jedoch nicht immer nur Gefundenes oder Erhandeltes mit nach Hause gebracht. Es wird auch Beute gemacht, die ehrlich im Kampf erworben wurde. Da Vjoshaven und der Jarl allerdings dem Köni…“)
- 12:01, 13. Feb. 2025 Cavalierstour (Versionen | bearbeiten) [2.780 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Seit jeher ist es Brauch und Sitte in Thal, gerade bei adligen und reichen Familien, ihre Söhne, aber auch ihre Töchter auf eine Cavalierstour zu schicken. Sie stellt den Abschluss der Erziehung dar und soll der Bildung des Reisenden den letzten Schliff geben. Neben Kultur und Sitte gilt es auch, die Manieren zu verfeinern, sowie Weltläufigkeit, Status und Prestige zu erwerben. Die Cavaliere suchen insbesondere bedeutende Kunststädte auf, reisen…“)
- 21:57, 12. Feb. 2025 Barden (Versionen | bearbeiten) [4.824 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „„Barde willst Du also werden? Wisse aber, daß mehr dazu gehört als auf einer geschnitzten Flöte eine nette Melodie trällern zu können!“ - Gwythinn, der Barde - in Barde ist Spielmann, Sänger, Erzähler und Dichter zugleich. Er versteht es, sowohl den hohen Adel als auch das gemeine Volk zu unterhalten und mit den entsprechenden Personen in der rechten Weise umzugehen. Manch Barde hat sich auf bestimmte Gebiete spezialisiert; so beispielsweise d…“)
- 21:20, 12. Feb. 2025 Saarkas Wilde Jagd (Versionen | bearbeiten) [3.730 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Saarkas Heimstatt ist die Unterwelt. Menschen, die nicht heliosgefällig gelebt haben und somit keinen Platz für ihre Seele am Himmel erhalten nimmt sie in ihr Reich auf. Die, die ihr schon zu Lebzeiten dienen und huldigen verleiht sie große Macht und dunkle, magische Kräfte. Nach dem Tode entsteigen ihre Seelen des Nachts aus der Unterwelt und ziehen als Nebel, der die Menschen ängstigen und verwirren soll, durch die Lande. In den lä…“)
- 17:48, 12. Feb. 2025 Crelldinor (Versionen | bearbeiten) [1.151 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Crelldinor war der Sonnendrache, auf dem der ogedische Göttervater Helios durch die Dunkelheit des Universums ritt, bevor er auf die Göttermutter Poena traf. Bei einem furchtbaren Kampf zwischen Xurl und Saarka wurde Crelldinor versehentlich getötet und er stürzte in neun gleißenden Feuerstrahlen auf die Erde. Einer ogedischen Legende nach kreisen noch heute vereinzelt Crelldinorschuppen als Sternschnuppen um Poenas Lei…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 21:21, 10. Feb. 2025 Yagibur (Versionen | bearbeiten) [4.251 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Yagibur ist eine Insel mit subtropischem Klima. Ihr Landesinnere ist bestimmt durch den subtropischen Regenwald, der dort üppig gedeiht. Die Küste gestaltet sich am Nordostende als mit Palmen bewachsene Sandstrände und am Südwestende mit Felsklippen. Um die ganze Insel herum befinden sich gefährlich Riffe, welche das Ansteuern der Insel durch Schiffe unmöglich machen. Die Bewohner Yagiburs ernähren sich von den Früchten und Wurzeln, welche ihnen d…“)
- 21:06, 10. Feb. 2025 Kloster Hurtenau (Versionen | bearbeiten) [743 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Wehrkloster Hurtenau liegt im Süden der Erzvogtei. Umgeben ist das mächtige Wehrkloster von malerischen Weinbergen. Die Hurtenauer Spätlese ein Wein von erlesenem Geschmack und brachte dem Kloster den Titel „Herzöglicher Hoflieferant“ ein. Das Kloster gehört dem Orden der Bannkreutzer. Der Abt des Klosters, Falkonius von Regart, ist sowohl Superior seines Ordens als auch Bischof Ostariens und wacht zudem als E…“)
- 21:03, 10. Feb. 2025 Hochballei Wieselsteig (Versionen | bearbeiten) [581 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Norden der Erzmark befindet sich die Hochballei Wieselsteig, Sitz der Großmeister des Ordens der Templer. Die trutzige Wehrfeste ist im Besitz der Äbte von Dunkelstein und wurde an den Orden verpachtet. Im Laufe der Jahre gelang es dem Orden die umliegenden Dörfer und Gemarkungen in seinen Besitz zu bringen. So erstreckt sich heute die Hochballei tief ins Landesinnere der Erzmark. Nachbar im Westen ist die Baronie Oraneck im Osten die …“)
- 16:58, 10. Feb. 2025 Erzmark (Versionen | bearbeiten) [3.709 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baronie| Erzmark | center| Ankur| Baron Jarek von Jolberg | {{QuadratMeilen}}| |keine}} Die Erzvogtei wird im Gegensatz zu den anderen Baronien des Herzogtums zentralistisch regiert. So ist das Land nicht in Provinzen gegliedert, welche von Freiherren regiert werden. Lediglich die heilige Ceridische Kirche besitzt einige Ländereien innerhalb der Erzmark. Die umliegenden Dörfer werd…“) ursprünglich erstellt als „Erzmark Ankur“
- 21:16, 9. Feb. 2025 Ceridische Namen (Versionen | bearbeiten) [2.124 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Typische Ceridische Namen ==== Männliche Vornamen ==== * Athanasius * Arbogast * Apollonius * Alexius * Ammonius * Ambrosius * Agidius * Aloisius * Amalrich * Achatius * Adalbert * Angilbert * Baldomer * Barnabas * Bernward * Berengar * Bertrand * Bohemund * Cassiodor * Cyriakus * Chlodowech * Chlodomer * Cyrillus * Dionysius * Dominikus * Eginhard * Eligius * Emmeram * Epoltspecht * Eucherius * Erminold * Ethelfried * Eulogius * Fidelis * Frumentius *…“)
- 21:13, 9. Feb. 2025 Hochländische Namen (Versionen | bearbeiten) [2.135 Bytes] Jantiff (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Typische Hochländische Namen, die man in Flaitney, Gaeltacht und Luchnar finden kann: ==== Männliche Vornamen ==== * Aedan/Aidan * Aedin * Affrey * Aneirin * Annlir * Ardach * Arthfael * Athruis * Baranoir * Belfionn * Bennwir * Biuan/Biuon * Bran/Branud * Branwin * Brandan * Brian * Briafael * Brochfael * Caratauc * Cadwared * Cerenhir * Cian * Cidrich * Cinan * Conbran * Conaill * Conoc * Cuhelyn * Cynwal * Diarmait * Donall * Donn * Doug…“)