Baronat Nordmark: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2017, 11:32 Uhr
Baronat Nordmark | |
---|---|
Hauptstadt | Yaldering |
Herrscher | {{{4}}} |
Fläche | Siedlungsgebiete: 3.000 Meilen2 (geschätzt)
Gesamt: 7.000 Meilen2 (geschätzt) |
Einwohner | 1.861 (ohne Garnisonen in Yaldering, Herzogenburg und Härtwigs Hafen) |
Lehen |
Pailat (mit Kamar) |
Die Nordmark ist ein Baronat im Norden des Herzogtums Ostarien. Sie grenzt im Süden an die Baronie Arnach, im Südwesten an die Abtei Dunkelstein, im Westen an den Jolborn, im Norden an die Ödlande und im Osten an die Markgrafschaft Norrland-Brassach. Landesgestalt und Klima sind rauh, unüberwindliche Gebirgszüge und und weite Wälder bestimmen das Landschaftsbild.
Von der Namengebung.
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 44 Karlon vom Storcheneck, Ostarischer herzöglicher Hofchronist
Der Name des durch das Baronat Nordmark umrissenen Landstrichs hat sich im ersten Jahr des Bestehens dreimal geändert: Mit der Entdeckung des Pailat und der Schaffung des neuen Lehens wurde die Provinz Kendhas-Pailat genannt; ein Ausdruck, der die (wörtlich) "dem Pailat zugehörige Landmarke" bezeichnete. Mit den Frühjahrsunruhen im Poena 26 n. H. A. III. wurde der Landesname – zusammen mit anderen inneren Angelegenheiten – auf Druck der Siedler geändert: Im fortan gültigen Namen "Galtur-Vernmark" finden sich die dem Pailat zugehörige Vogtei Galtur und die nordwärts der Gebirge gelegenen Siedlungsgebiete in der Benennung vereinigt ("Vernmark" bedeutet auf altnordhinterheligonisch "Wehrfeld" oder "Wehrmark"). Da dies gegen den Willen des Pailat geschehen war und ein Namensstreit anzuheben drohte, verfügte die Regentin Walluma schließlich am 3. Xurl des Jahres 27 nach H. A. des III. in einem Erlaß, daß eine im Volksmunde schon seit längerem gebräuchliche Benennung als offizieller Name eingesetzt werden soll. Seither heißt das Baronat "Nordmark".
Über die politische Zugehörigkeit
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 45 Karlon vom Storcheneck, Ostarischer Herzöglicher Hofchronist
Die Nordmark als Ganzes ist dem Herzogtum Ostarien zugeordnet. Da sie in allererster Linie gegen die ödländische Grenze steht, kommt ihr unter den Ostarischen Herrschaften eine besondere Rolle zu. Die Mark ist Standpunkt einer Herzöglichen Kaserne, neuerdings auch eines Marinestützpunktes und einer schwerbefestigten Burg. Letztere sind selbstverständlich dem Ostarischen Herzogshaus direkt unterstellt. Wegen eines alten Versprechens aus den letzten Tagen des ersten Ödlandkrieges wurde es allerhand Söldnervolk zugestanden, in einigen Landstrichen der Nordmark eigenständige Vogteien, die Haga, zu gründen. Sie sind von jeglicher Steuer befreit und schulden ihren Lehensherren nur die Verteidigung im Fall eines Angriffs. Ansonsten ist die Herrschaft über das Baronat entsprechend dem Heligonischen Lehenswesen dem Orden der Catvaras Ekam anvertraut worden.
Artikelsammlung
Textkörper
Karlon vom Storcheneck, Ostarischer Herzöglicher Hofchronist
Autorenbaustein: Karlon vom Storcheneck
Vorstoß des Ostarischen Expeditionsheeres 26 n. A.III
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 24 (Tage 14-31)
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 25 (Tage 32-49)
Galbart Wagenmeister, Vogt zu Yaldering
Autorenbaustein: Galbart Wagenmeister
Die Siedlungen der Nordmark
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 44
Nordmarker Straßen und Wirtschaftsgefüge
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 45
Prof. Dr. Riemold v. Bieberau, Ankur
Autorenbaustein: Riemold v. Bieberau
Andenkenswerte Eigenarten der Nordmarker Botanik und Zoologie
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 44 (Botanik)
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 56 (Zoologie und gesonderte Ausführungen)
Findabair, Bardin und Magistra Musicae an der Universität zu Marola in Sedomee
Autorenbaustein: Findabair
Reisebericht und Aufzeichnungen zum Nordmarker Jahreslauf
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 56 (Reisebericht)
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 57 (Zeitrechnung und Festtage)
Eodar, Nordmarker Bürger
Autorenbaustein: Eodar
Eodars Nordmarker Kneipenführer
niedergeschrieben von Lirek Hufenschmied †
Veröffentlichung: Heligonischer Bote 45